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200 10$aBildkommunikation $eQualitative Bild- und Medienforschung /$fAglaja Przyborski
210  1$aBerlin, [Germany] ;$aBoston, [Massachusetts] :$cDe Gruyter Oldenbourg,$d2018.
210  4$d©2018
215   $a1 online resource (320 pages) $cillustrations
225 0 $aDe Gruyter Studium
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320   $aIncludes bibliographical references.
327   $tFrontmatter -- $tGeleitwort -- $tVorwort -- $tInhalt -- $tEinleitung -- $tTeil I: Zu einer praxeologischen Theorie medialer Kommunikation -- $tEinleitung -- $t1. Sozialwissenschaftliche Bildinterpretation -- $t2. Bild als Medium -- $t3. Bild und massenmediale Kommunikation -- $t4. Kommunikation durch Bilder: Dokumentarische Methode und unmittelbare Verständigung -- $t5. Praxis in und mit Medien: Kommunikationsmodell -- $tTeil II: Empirische Studien zur Bildkommunikation -- $tEinleitung -- $t6. Anlage der Untersuchung -- $t7. Reflektierte Männlichkeit: Pulp Fiction -- $t8. Geschlechtsnorm Mädchenhaftigkeit: H&M -- $t9. Super normal Mann: DC Shoes -- $t10. Stark fluid, ostentativ Frau: Non-Format -- $t11. Bildkommunikation: Ergebnisse der Studie -- $tNachwort -- $tTranskriptionssystem -- $tAbbildungsverzeichnis -- $tTabellenverzeichnis -- $tTranskripteverzeichnis -- $tLiteraturverzeichnis
330   $aDie gegenwärtigen medientechnischen Entwicklungen haben zu einem immensen Aufschwung der Bilder beigetragen. Noch nie wurde so viel mit Bildern kommuniziert wie heute. Wie verständigen wir uns mit Bildern? Wie erzeugen wir in unserem Alltag Sinn mit ihnen? Die Logik des Bildes hat, im Vergleich zu jener der Sprache, in der Forschung bisher wenig methodologische Beachtung gefunden. Vor allem in der Auseinandersetzung mit Medien und Kommunikation fehlt eine prinzipielle Beschäftigung mit Bildverständigung bislang weitgehend. Im vorliegenden Buch wird theoretisch und empirisch die Funktion des Bildes in der wechselseitigen Konstitution von Medien und Alltag geklärt und in einem empirisch fundierten, praxeologischen Kommunikationsmodell verdichtet. Das Modell begründet und ermöglicht empirische Forschung, die gegenwärtige Kommunikation insofern zu erfassen weiß, als u. a. unterschiedliche Medialitäten (Sprache, Bild, Musik ...) in ihrem Eigensinn ebenso wie Social-Media-Kommunikation systematisch beachtet werden. Im Buch werden die entsprechenden forschungspraktischen Schritte, insbesondere der Bild- und Medienanalyse, detailliert ausgeführt.
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