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200 00$aPhilologie und Grammatik /$fherausgegeben von Georg A. Kaiser and Harald Vo?lker
210  1$aBerlin, [Germany] ;$aBoston, [Massachusetts] :$cDe Gruyter,$d2017.
210  4$d©2017
215   $a1 online resource (264 pages)
225 1 $aBeihefte zur Zeitschrift fu?r romanische Philologie,$x0084-5396 ;$vBand 415
300   $aIncludes index.
311   $a3-11-052463-5 
311   $a3-11-052776-6 
327   $tFrontmatter -- $tInhalt -- $tPhilologie und Grammatik. Unerwartete und naheliegende Schnittstellen / $rVölker, Harald / Kaiser, Georg A. -- $tMorphologie und Syntax als Entscheidungskriterien für editionsphilologische Konjekturen und Interpretationen / $rMensching, Guido -- $tModernes Korpus - alte Fragen. Was man aus der Analyse medial schriftlicher Korpora (nicht) schließen kann / $rRobert-Tissot, Aurélia -- $tPhilologie und Grammatik bei der Analyse von metasprachlichen Manuskripten des 18. Jahrhunderts / $rHaßler, Gerda -- $tTextualisierungsverfahren und grammatische Kategorien in kontrastiven Lerngrammatiken (Spanisch-Toskanisch) des 16. Jahrhunderts / $rGruber, Teresa -- $tDie Nvova Grammatica Francese, et Italiana (1675) des Roberto Paris / $rAmbrosch-Baroua, Tina / Hafner, Jochen -- $tPhonologie zwischen den Zeilen: Was altspanische Schriften über die Prosodie verraten / $rKuchenbrandt, Imme -- $t«Porém jacaré acreditou?» Eine kritische Macunaíma-Ausgabe als Glücksfall für die Beschreibung der brasilianischen Nominalphrase / $rWall, Albert -- $tZu französischen Konstruktionen des Typs je ... -ons / $rZimmermann, Michael -- $tMasse und Klasse. Zur Datierung von grammatischen Sprachwandelprozessen / $rRosemeyer, Malte -- $tDas periphrastische Perfekt im Spanischen und im Portugiesischen an der Schnittstelle von Grammatik und Philologie / $rMeisnitzer, Benjamin -- $tQu'est-ce que «le néant»? Grammatikalische Kategorien im Wandel: zwischen Korpusanalyse und philologischer Arbeit / $rSchmid, Sarah Dessì -- $tIndex
330   $a"Philologie und Grammatik" steht in der aktuellen Wissenschaftslandschaft für zwei entgegengesetzte wissenschaftliche Herangehensweisen: Während die eine versucht, (ältere) Texte auch unter Hinzuziehung außersprachlicher Informationen zu rekonstruieren, fokussiert die andere ihr Interesse auf die innere Struktur von Sprache und deren Entwicklung. Doch beide Welten kommen sich in der praktischen Arbeit näher, als man denkt: Wenn beispielsweise in der Editionsarbeit mit Hilfe der Grammatik über eine Konjektur entschieden wird, wenn bei der Analyse historischer Texte deutlich wird, wie stark diese von editorischen Grundentscheidungen abhängt, wenn historische Grammatikbeschreibungen ediert werden oder wenn in historischen Textkorpora grammatikalische Information durch Auszeichnung digital verarbeitbar gemacht werden soll. Philologie und Grammatik als Titel dieses Bandes steht für die spannungsreiche wie fruchtbare Begegnung zweier Welten, die exemplarisch auf dem Feld der Romanistik stattfand, die darüber hinaus aber auch das Interesse anderer Philologien und Sprachwissenschaften finden dürfte.
410  0$aBeihefte zur Zeitschrift fu?r romanische Philologie ;$vBand 415.
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608   $aElectronic books.
615  0$aGermanic languages$xGrammar.
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702   $aKaiser$b Georg A.
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