LEADER 03134nam 2200517 450 001 9910466991803321 005 20200923020339.0 010 $a3-11-057794-1 010 $a3-11-057894-8 024 7 $a10.1515/9783110578942 035 $a(CKB)4100000002580363 035 $a(MiAaPQ)EBC5159618 035 $a(DE-B1597)489850 035 $a(OCoLC)1024030538 035 $a(DE-B1597)9783110578942 035 $a(Au-PeEL)EBL5159618 035 $a(CaPaEBR)ebr11518150 035 $a(EXLCZ)994100000002580363 100 $a20180315h20182018 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aWahre Geschichten, frei erfunden $eVerhandlungen und Markierungen von Fiktion im Peritext /$fRoman Kuhn 210 1$aBerlin, [Germany] ;$aBoston, [Massachusetts] :$cDe Gruyter,$d2018. 210 4$d©2018 215 $a1 online resource (328 pages) 225 1 $aWeltLiteraturen,$x2198-9370 ;$vBand 15 =$aWorld Literatures 311 $a3-11-057629-5 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $tFrontmatter -- $tVorbemerkungen -- $tInhalt -- $t1. Einleitung -- $t2. Paratext- und Fiktionstheorie -- $t3. Titelei -- $t4. Vorworte und andere ?Liminarien? -- $t5. Disclaimer -- $t6. Piktoriale Peritexte -- $t7. »The End« - »Fin« - »Ende« -- $tLiteraturverzeichnis -- $tAbbildungsverzeichnis -- $tRegister der besprochenen Autoren und Werke 330 $aDie Fiktionstheorie sieht in peritextuellen Elementen häufig Signale, die den Umgang mit einem Text steuern oder gar festlegen. Weder die historischen Hintergründe noch die theoretischen Implikationen dieser Annahme wurden ausführlicher analysiert. Diese Studie verfolgt daher zwei Ziele: Einerseits sollen die Anschlussmöglichkeiten und Verschränkungen zwischen theoretischen Positionen in Fiktions- und Paratexttheorie aufgezeigt werden. Andererseits wird in der komparatistisch angelegten Betrachtung von Erzähltexten insbesondere des 18. und 20. Jahrhunderts eine breitere Materialbasis geschaffen, um peritextuelle Signalisierungen, Markierungen und Verhandlungen von Fiktion in ihrem jeweiligen Kontext situieren zu können. Dabei zeigt sich, dass diese immer auch auf zeitgenössische Probleme im Umgang mit fiktionalen Texten reagieren - ob sie nun eine wahre Geschichte versprechen oder aber behaupten, dass alles frei erfunden ist und Ähnlichkeiten zur Realität rein zufällig sind. Der Peritext als vermeintlich externer Kommentar, der aber selbst Teil dessen werden kann, was kommentiert wird, ist ein Ort der Selbstreflexion, an dem sich inter(peri)textuelle Traditionslinien und Topoi herausbilden, die sich als sehr komplex erweisen. 410 0$aWeltLiteraturen ;$vBand 15. 606 $aParatext 608 $aElectronic books. 615 0$aParatext. 676 $a870.9 700 $aKuhn$b Roman$01046962 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910466991803321 996 $aWahre Geschichten, frei erfunden$92474256 997 $aUNINA