LEADER 03306nam 2200541 450 001 9910466671703321 005 20200520144314.0 010 $a3-11-057745-3 010 $a3-11-057940-5 024 7 $a10.1515/9783110579406 035 $a(CKB)4100000005043742 035 $a(MiAaPQ)EBC5505596 035 $a(DE-B1597)489799 035 $a(OCoLC)1043413721 035 $a(DE-B1597)9783110579406 035 $a(Au-PeEL)EBL5505596 035 $a(CaPaEBR)ebr11605946 035 $a(OCoLC)1051141593 035 $a(EXLCZ)994100000005043742 100 $a20181002d2018 uy 0 101 0 $aeng 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aExemplarisches Erza?hlen im Kontext $emittelalterliche Fabeln, Gleichnisse und historische Exempel in narrativer Argumentation /$fMichael Schwarzbach-Dobson 210 1$aBerlin ;$aBoston :$cWalter de Gruyter,$d[2018] 210 4$d©2018 215 $a1 online resource (314 pages) 225 1 $aLiteratur - Theorie - Geschichte ;$vBand 13 311 $a3-11-057740-2 327 $tFrontmatter -- $tVorwort -- $tInhalt -- $tI. Einführung -- $tII. Theoretische Rahmenziehung -- $tIII .Exemplarische Kurzerzählungen im nicht-narrativen Kontext -- $tIV. Ausgewählte Sammlungen exemplarischer Kurzerzählungen -- $tV .Fazit -- $tVI. Literaturverzeichnis -- $tPersonen- und Werkregister 330 $aDieser Band widmet sich den rhetorischen Funktionen exemplarischer Kurzerzählungen - Fabel, Gleichnis, historisches Exempel - im Mittelalter. Untersucht wird dabei im engeren Sinn, wie mittelhochdeutsche Kurzerzählungen in verschiedenen Kontexten, etwa Chroniken oder didaktischen Texten, als Argumente fungieren. Aufbauend auf neueren Forschungen zu einer 'Epistemologie des Exemplarischen', zur Topik und Metaphorik werden Kurzerzählungen als überzeugungsfähige narrative Argumente verstanden, die topisches Erfahrungswissen speichern und argumentativ einsetzen können. Auch verschiedene Sammlungen an Kurzerzählungen (wie etwa Ulrich Boners Edelstein) werden auf ihre rhetorischen Inhalte befragt. Gezeigt wird dabei, dass sich exemplarische Kurzerzählungen nicht auf eine - bisher vielfach konstatierte - Funktion der 'Illustration einer Lehre' beschränken lassen, sondern ein weites Reservoir an rhetorischen Schlussfiguren abdecken. Die Arbeit gibt damit wichtige neue Impulse für die Erforschung von Fabel, Gleichnis und Exempel im Mittealter. Sie zeigt, dass der Status exemplarischer Kurzerzählungen im Bereich rhetorischer Multifunktionalität anzusiedeln ist und bietet mit ihrer Bündelung innovativer Theorieansätze neue Wege zur Analyse. 410 0$aLiteratur, Theorie, Geschichte ;$vBand 13. 606 $aNarration (Rhetoric) 606 $aGerman literature$yMiddle High German, 1050-1500$xHistory and criticism 608 $aElectronic books. 615 0$aNarration (Rhetoric) 615 0$aGerman literature$xHistory and criticism. 676 $a830.9/002 700 $aSchwarzbach-Dobson$b Michael$f1985-$0886776 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910466671703321 996 $aExemplarisches Erza?hlen im Kontext$91980448 997 $aUNINA