LEADER 03656nam 2200553 450 001 9910465879703321 005 20200520144314.0 010 $a3-11-049915-0 010 $a3-11-050978-4 024 7 $a10.1515/9783110509786 035 $a(CKB)3710000000981825 035 $a(MiAaPQ)EBC5113149 035 $a(DE-B1597)472138 035 $a(OCoLC)979763040 035 $a(DE-B1597)9783110509786 035 $a(Au-PeEL)EBL5113149 035 $a(CaPaEBR)ebr11461614 035 $a(OCoLC)1009304970 035 $a(EXLCZ)993710000000981825 100 $a20171115h20152015 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aJeder kann Musik $eMusik ist mehr als ich ho?re /$fJohannes Kemser 210 1$aStuttgart, [Germany] :$cLucius & Lucius,$d2015. 210 4$d©2015 215 $a1 online resource (224 pages) $cillustrations 225 1 $aDimensionen Sozialer Arbeit und der Pflege ;$vBand 15 311 $a3-8282-0619-0 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $tFrontmatter -- $tInhaltsverzeichnis -- $tPersönliche Vorbemerkung -- $tEinleitung: Was erwartet den Leser? -- $tKapitel 1. Was ist Musik: Tönend bewegte Form versus menschliche Kommunikation? -- $tKapitel 2. Ist jeder musikalisch begabt? Von der irrigen Annahme des unbegabten Ichs -- $tKapitel 3. Unterschiedliche Vorlieben und musikalische Geschmäcker -- $tKapitel 4. Dauerspeicher Musik: Die enorme Kraft des musikalischen Gedächtnisses -- $tKapitel 5. Hoffnungsvolle Erkenntnis? Wie mit Musik demenzielle Veränderungen ohne Medikamente in den Griff zu bekommen sind -- $tKapitel 6. Intensiver leben durch Musikhören und Musikmachen -- $tKapitel 7. Eine Image-Lücke: Fehlendes Verständnis für den Musikunterricht -- $tKapitel 8. Die andere Seite des Genusses -- $tKapitel 9. Musik - ein kommunikatives Erlebnis des freien Willens -- $tKapitel 10. Musik am Lebensende - und über den Tod hinaus -- $tKapitel 11. Transfer in die Praxis -- $tNachwort -- $tBackmatter 330 $aMusik in der Sozialen Arbeit und der Pflege ist ein ständig an Bedeutung gewinnendes Kommunikationsphänomen. Mit diesem Buch und der Leitthese "Jeder kann Musik" erhebt sie sich von ihrem Schattendasein als Musikfach in eine schillernde Dimension für jeden. Der Autor sucht zunächst eine Klärung der Frage "Was ist Musik?" herbeizuführen. Danach wird die Frage nach der musikalischen Begabung und der irrigen Annahme des unbegabten Ichs aufgeworfen. All unsere musikalischen Vorlieben sind sozialisationsbedingt und damit kulturabhängig. Darauf übt eine gigantische Musikindustrie nachhaltigen Einfluss aus. Eine bisher nicht hinreichend gewürdigte Bedeutung von Musik kommt ihrer Funktion und Wirkung bei demenziell veränderten Menschen zu. Ausgewählte Praxisbeispiele aus den Bereichen der Sozialen Arbeit und Pflege stellen Musik zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte als auch als Brücke zwischen Alt und Jung dar. Vor diesem Hintergrund wird Musik zu einem unabdingbaren Unterrichts- und Seminarmodul sozial-, gesundheits- und pflegebezogener Studiengänge. 410 0$aDimensionen Sozialer Arbeit und der Pflege ;$vBand 15. 606 $aMusic 606 $aMusic$xInstruction and study 608 $aElectronic books. 615 0$aMusic. 615 0$aMusic$xInstruction and study. 676 $a780 700 $aKemser$b Johannes$01047160 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910465879703321 996 $aJeder kann Musik$92474556 997 $aUNINA