LEADER 03190nam 2200565 450 001 9910465798703321 005 20200520144314.0 010 $a3-11-049717-4 024 7 $a10.1515/9783110497939 035 $a(CKB)3710000001304832 035 $a(MiAaPQ)EBC4851868 035 $a(DE-B1597)470237 035 $a(OCoLC)987942449 035 $a(DE-B1597)9783110497939 035 $a(Au-PeEL)EBL4851868 035 $a(CaPaEBR)ebr11380714 035 $a(OCoLC)960034228 035 $a(EXLCZ)993710000001304832 100 $a20170519h20172017 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aEreigniskritik $ezu einer grundfigur der moderne bei kant /$fDavid Espinet 210 1$aBerlin, [Germany] ;$aBoston, [Massachusetts] :$cWalter de Gruyter,$d2017. 210 4$d©2017 215 $a1 online resource (252 pages) $cillustrations, tables 225 1 $aDeutsche Zeitschrift fu?r Philosophie Sonderba?nde ;$v39 311 $a3-11-049793-X 311 $a3-11-049998-3 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $tFrontmatter -- $tInhaltsverzeichnis -- $tVorwort -- $t§ 1 Aufriss -- $tI Epistemische Ereignisse -- $tII Ethische Ereignisse -- $tIII Ästhetische Ereignisse -- $tBibliographie -- $tPersonenregister -- $tSachregister 330 $aDer Begriff des Ereignisses wird in der philosophischen Moderne so zentral wie konträr entwickelt. Naturalistische und antinaturalistische Auffassungen des Ereignisses stehen sich, meist entlang des "continental divide", bis heute antinomisch gegenüber. Während auf Seiten der analytischen Philosophie ein Ereigniskonzept kausal volldeterminierter Geschehnisse vorherrschend ist, zielt die (post)phänomenologische Kontinentalphilosophie auf ein tendenziell antinaturalistisches Ereigniskonzept der radikalen Indetermination und Diskontinuität bzw. Alterität. Mit einer an Kant (und dessen für die Moderne gültige Diagnose einer fundamentalen Ereignisantinomie) gewonnen Ereigniskritik argumentiert vorliegende Studie sowohl gegen die naturalistische Trivialisierung des Ereignisses als auch gegen dessen antinaturalistische, letztlich idealistische Hyperbolisierung. Stattdessen wird für einen kritischen Realismus des Ereignisses argumentiert, welcher die Verträglichkeit von Indetermination und Determination konsistent konzeptualisiert. Gezeigt wird, dass Normativität auf epistemischer, ethischer und ästhetischer Ebene kontingenzsensibel gedacht werden kann, ohne dass deshalb doch der Anspruch auf objektive Verbindlichkeit aufzugeben ist. 410 0$aDeutsche Zeitschrift fu?r Philosophie.$pSonderheft ;$v39. 606 $aPhilosophy, European$xHistory 606 $aPhilosophy, Modern 608 $aElectronic books. 615 0$aPhilosophy, European$xHistory. 615 0$aPhilosophy, Modern. 676 $a190 686 $aCC 8500$2rvk 700 $aEspinet$b David$01053892 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910465798703321 996 $aEreigniskritik$92486059 997 $aUNINA