LEADER 01549nam 2200517Ia 450 001 9910459332603321 005 20200520144314.0 010 $a1-60876-573-3 035 $a(CKB)2670000000016639 035 $a(EBL)3018487 035 $a(SSID)ssj0000336678 035 $a(PQKBManifestationID)11929284 035 $a(PQKBTitleCode)TC0000336678 035 $a(PQKBWorkID)10281944 035 $a(PQKB)10274929 035 $a(MiAaPQ)EBC3018487 035 $a(Au-PeEL)EBL3018487 035 $a(CaPaEBR)ebr10660348 035 $a(OCoLC)923658595 035 $a(EXLCZ)992670000000016639 100 $a20081208d2009 uy 0 101 0 $aeng 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 00$aDevelopmental gene expression regulation$b[electronic resource] /$fNathan C. Kurzfield, editor 210 $aNew York $cNova Biomedical Books$dc2009 215 $a1 online resource (337 p.) 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a1-60692-794-9 320 $aIncludes bibliographical references and index. 606 $aDevelopmental genetics 606 $aGenetic regulation 608 $aElectronic books. 615 0$aDevelopmental genetics. 615 0$aGenetic regulation. 676 $a571.8/5 701 $aKurzfield$b Nathan C$0948042 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910459332603321 996 $aDevelopmental gene expression regulation$92142888 997 $aUNINA LEADER 04820oam 2200589 c 450 001 9910309749903321 005 20231031135040.0 010 $a3-86388-165-6 024 3 $a9783863881658 035 $a(CKB)2550000000109377 035 $a(EBL)3117537 035 $a(MiAaPQ)EBC3117537 035 $a(WaSeSS)IndRDA00124345 035 $a(Budrich UniPress)9783863881658 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/36451 035 $a(EXLCZ)992550000000109377 100 $a20220221d2012 uy 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aEhrliche Unehrlichkeit$eEine qualitative Untersuchung der Tugend Ehrlichkeit bei Jugendlichen an der Zu?rcher Volksschule$b[electronic resource]$fEmanuela Chiapparini 205 $a1st ed. 210 $aLeverkusen$cBudrich UniPress$d2012 215 $a1 online resource (272 p.) 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-86388-006-4 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $a""5.4 Forschungspraktisches Vorgehen"" 330 $aDie Studie gibt am Beispiel der Tugend Ehrlichkeit einen Einblick in normative und subjektive Orientierungen Jugendlicher in ihrem allta?glichen Schulkontext. Dem Tugendbegriff in den bisherigen Erziehungsdebatten wird eine Perspektive gegenu?bergestellt, die die Sichtweise der Schu?lerinnen und Schu?ler einbezieht: Im Gegensatz zum normativ verwendeten Tugendbegriff pra?sentiert sich in den vorliegenden Befunden die Tugend Ehrlichkeit als ambivalente Verhaltensweise, die situations-, kontext- und personenabha?ngig ist. Seit der griechischen Antike sind Tugenden ein zentrales Thema der Pa?dagogik. Erziehungsphilosophen haben immer wieder Tugendkataloge entwickelt, von denen sie annahmen, dass sie die praktische Erziehung leiten ko?nnen. Die vorliegende Arbeit fragt, wie sich Jugendliche auf Erziehungsanspru?che einstellen und diese zu ihrem eigenen Vorteil unterlaufen. Der Frage wird am Beispiel der schulrelevanten Tugend Ehrlichkeit nachgegangen, indem die Studie 16 Jugendliche mittels problemzentrierter Interviews im Schulkontext befragt. Die Ergebnisse der Untersuchung verweisen auf explizite und implizite Ehrlichkeitsregeln, die sich in konventionelle und unkonventionelle Regeln unterteilen lassen. Aus dem Inhalt: · Zum Ehrlichkeitsbegriff · Methodik der qualitativen Untersuchung · Von konventionellen Ehrlichkeitsregeln zu Ehrlichkeitsregeln der Schu?lerinnen und Schu?ler · Komplexita?t der unkonventionellen Ehrlichkeitsregeln · Ehrlichkeitsregeln in realen Dilemmasituationen 330 1 $aEmpfohlen sei das Buch allen, die mit Jugendlichen zu tun haben und/oder die sich mit Werten befassen - insbesondere LehrerInnen, (Sozial-)Pa?dagogInnen, EthikerInnen, ErziehungswissenschaftlerInnen und Eltern. Socialnet.de, 11.06.2013 Ein Buch, das es schafft, hinter die Kulissen zu schauen, offenlegt, was Lehrpersonen eigentlich schon immer mal wissen wollten und u weiterem Nachdenke, Beobachtungen und - zu einem neuen Blick anregt. Denn: Ehrlich ist nicht immer gleich ehrlich. PZ.BS-Bibliothek - Basler Schulblatt 3/2013 Dank der dieser Studie unterliegenden qualitativen Forschungsmethode ko?nnen bisher vorliegende Ergebnisse einzelner standardisierter Jugenduntersuchungen erga?nzt und vertieft werden, erlauben quantitative Studien doch vielmehrgeneralisierende Aussagen zu Einstellungen der Jugendlichen gegenu?ber Sekunda?rtugenden, als dass sie Deutungsmuster der Befragten rekonstruieren. Die Interpretation der mittels Einzelinterviews erhobenen Daten gewa?hrt denn eine Einsicht in das Versta?ndnis Heranwachsender von Ehrlichkeit und Ehrlichkeitspraxen, das deutlich macht, dass konventionelle begriffliche Ansa?tze nicht zwangsla?ufig mit den Deutungen Jugendlicher u?bereinstimmen. Die Studie bietet nicht nur fu?r die Tugendforschung einen Mehrwert, sondern la?sst sich aufgrund eines sorgfa?ltig gestalteten Forschungsdesigns durchaus auf andere Bereiche der Schu?ler- und Jugendforschung u?bertragen. Zeitschrift fu?r Qualitative Forschung - ZQF 1/2013 606 $aErziehung 606 $aQualitative Forschung 606 $aSchu?ler 610 $aPupils 610 $aEducation 610 $aQualitative Research 610 $aSchüler 610 $aErziehung 610 $aQualitative Forschung 615 4$aErziehung 615 4$aQualitative Forschung 615 4$aSchu?ler 676 $a179.9 700 $aChiapparini$b Emanuela$cProf. Dr.$4aut$0951464 801 0$bWaSeSS 801 1$bWaSeSS 906 $aBOOK 912 $a9910309749903321 996 $aEhrliche unehrlichkeit$92150989 997 $aUNINA