LEADER 04606nam 2200757Ia 450 001 9910456486003321 005 20200520144314.0 010 $a1-282-71530-5 010 $a9786612715303 010 $a3-11-023230-8 024 7 $a10.1515/9783110232301 035 $a(CKB)2550000000012021 035 $a(EBL)511801 035 $a(OCoLC)644594031 035 $a(SSID)ssj0000421506 035 $a(PQKBManifestationID)11295720 035 $a(PQKBTitleCode)TC0000421506 035 $a(PQKBWorkID)10413016 035 $a(PQKB)10537399 035 $a(MiAaPQ)EBC511801 035 $a(DE-B1597)38820 035 $a(OCoLC)1002222712 035 $a(OCoLC)1004871892 035 $a(OCoLC)1011459540 035 $a(OCoLC)979969384 035 $a(OCoLC)984592807 035 $a(OCoLC)987921880 035 $a(OCoLC)992489984 035 $a(OCoLC)999354365 035 $a(DE-B1597)9783110232301 035 $a(Au-PeEL)EBL511801 035 $a(CaPaEBR)ebr10373502 035 $a(CaONFJC)MIL271530 035 $a(EXLCZ)992550000000012021 100 $a20100323d2010 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 00$a"Kann man denn auch nicht lachend sehr ernsthaft sein?"$b[electronic resource] $eSprachen und Spiele des Lachens in der Literatur /$fhrsg. von Daniel Fulda, Antje Roeben und Norbert Wichard 210 $aBerlin $cde Gruyter$d2010 215 $a1 online resource (277 p.) 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-11-023229-4 327 $t Frontmatter -- $tInhalt -- $tVorwort -- $tI. PARODIE, VARIATION, VIELDEUTIGKEIT. DAS KOMISCHE IN DEN STRUKTUREN VON LITERATUR UND THEATER -- $tVoltaire und die Oper -- $tDer fliegende Holländer, als er noch lustig war -- $t"... we're in a detective story, and we don't fool the reader by pretending we're not". -- $tVerwechslungen -- $tDie Komik der Emphase -- $t"Hm! Hm!". -- $tII. KOMIK UND HUMOR ALS KRITIK -- $tJm schimpff man offt die worheit seyt -- $tDas Wiener Volksstück und die tschechische Dramatik vor 1848 -- $tVon Pointen und Widersprüchen -- $tHeinrich Hoffmanns Struwwelpeter -- $tDie Komik der doppelten Identität in Brechts Volksstück. Herr Puntila und sein Knecht Matti -- $tHumor in den Werken Uwe Timms -- $tIII. GESELLSCHAFTLICHE ROLLEN UND DIE GEFAHR DER LÄCHERLICHKEIT -- $tDie Gefahr des Verlachtwerdens und die Fähigkeit, über sich selbst zu lachen -- $tÜber das Lachen in Goethes Wilhelm Meisters Lehrjahren -- $tSelbstreferentialität durch Lachen -- $tIV. LACHEN UND LEBEN -- $tVom Lachen im Theater -- $t"Amor war kein Stockerauer" -- $tLachen und Weinen im Frühwerk Achim von Arnims -- $t"Lachen ist gesund". 330 $aSo unwillkürlich es im konkreten Fall erscheinen mag: Lachen in der Literatur und als Effekt, nicht zuletzt auf dem Theater, ist ein Gegenstand komplexer Inszenierungen und überdies Fluchtpunkt poetologischer, anthropologischer und sogar sozialprogrammatischer Ansprüche. Es ist mit einer ganzen Reihe von Gattungen und literarischen Formen verknüpft, von Fastnachtspiel, Posse und Komödie über Parodien und Satiren bis hin zum Sprachspiel oder essayistischen Witz. Weitgefächert sind auch die möglichen Ursachen des Lachens: Wer lacht, kann dies spottend, aus Übermut, angesichts komischer Unfälle oder aus Verzweiflung tun. Dass sich hinter dem Lachen einiges Ernsthafte verbergen kann, wusste bereits Lessings Minna von Barnhelm. Die Literaturwissenschaft hat sich mit dem Lachen trotzdem häufig schwergetan, weil es mit ihrer Seriosität unvereinbar schien. Lachende Selbstdistanz kann jedoch gerade auch wissenschaftlich eine produktive Haltung sein: Ihre Liebe zur Literatur bringt sie nicht durch Thesengravität oder Pathos zum Ausdruck, sondern mit Kontingenzbewusstsein und Reflexion zumal auf die spielerischen Seiten der Literatur wie des Lebens. 606 $aLaughter in literature 606 $aHumor in literature 606 $aParodies$xHistory and criticism 608 $aElectronic books. 615 0$aLaughter in literature. 615 0$aHumor in literature. 615 0$aParodies$xHistory and criticism. 676 $a800 686 $aGE 4975$2rvk 701 $aFulda$b Daniel$0257967 701 $aRoeben$b Antje$01048403 701 $aWichard$b Norbert$01048404 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910456486003321 996 $a"Kann man denn auch nicht lachend sehr ernsthaft sein?"$92476672 997 $aUNINA