LEADER 02358nam 2200541 450 001 9910437651603321 005 20200520144314.0 010 $a3-11-047943-5 010 $a3-11-047983-4 024 7 $a10.1515/9783110479836 035 $a(CKB)3710000000656203 035 $a(DE-B1597)466813 035 $a(OCoLC)947084247 035 $a(OCoLC)949954800 035 $a(DE-B1597)9783110479836 035 $a(Au-PeEL)EBL4508549 035 $a(CaPaEBR)ebr11332175 035 $a(CaONFJC)MIL915593 035 $a(MiAaPQ)EBC4508549 035 $a(EXLCZ)993710000000656203 100 $a20170204h20162016 uy| 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 14$aDer Prozess Jesu- aus ro?misch-rechtlicher Perspektive /$fChristoph G. Paulus 210 1$aBerlin :$cDe Gruyter,$d[2016] 210 4$d©2016 215 $a1 online resource (44 pages) 225 1 $aSchriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin ;$vHeft 194 311 $a3-11-047984-2 311 $a3-11-047938-9 327 $tFrontmatter -- $tInhalt -- $tI. Die Bibel als historische Quelle -- $tII. Das Umfeld des Prozesses -- $tIII. Der Prozess -- $tIV. Ergebnis -- $tBackmatter 330 $aAuch wenn das Thema - naturgemäß - bereits viel diskutiert und beschrieben worden ist, eröffnen sich doch neue Aspekte, wenn man mit strikter Konzentration auf eine rechtshistorische Betrachtungsweise den geschriebenen Text analysiert. Genau das tut der vorliegende Band und kommt zu dem geradezu zwangsläufigen Ergebnis, dass Jesus im völligen Einklang mit den Regeln des römischen Straf- und Prozessrechts verurteilt worden ist. Überspitzt formuliert, wäre ihm das gleiche Schicksal widerfahren, wenn er nicht in Jerusalem, sondern irgendwo sonst im Römischen Reich angeklagt worden wäre. 410 0$aSchriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin ;$vHeft 194. 606 $aCriminal law (Roman law) 610 $aTrial of Jesus. 615 0$aCriminal law (Roman law) 676 $a220 700 $aPaulus$b Christoph G.$0974794 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910437651603321 996 $aDer Prozess Jesu- aus ro?misch-rechtlicher Perspektive$92219658 997 $aUNINA