LEADER 03828nam 2200589 450 001 9910437648103321 005 20230621135333.0 010 $a3-11-066936-6 024 7 $a10.1515/9783110669367 035 $a(CKB)4100000011631696 035 $a(DE-B1597)532717 035 $a(DE-B1597)9783110669367 035 $a(OCoLC)1226679583 035 $a(MiAaPQ)EBC6637495 035 $a(Au-PeEL)EBL6637495 035 $a(OCoLC)1281979013 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/54223 035 $a(EXLCZ)994100000011631696 100 $a20201212h20202021 fy 0 101 0 $ager 135 $aur||#|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aNah am boden $eprivater hausbau zwischen wohnungsnot und landkonflikt im Samarkand der 50er- und 60er-Jahre /$fMariya Petrova 210 $cDe Gruyter$d2021 210 1$aBerlin ;$aBoston :$cDe Gruyter,$d[2020] 210 4$d©2021 215 $a1 online resource (xvi, 110 pages) $cillustrations; digital file(s) 225 1 $aANOR Central Asian Studies 311 $a3-11-066930-7 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $tFrontmatter --$tInhalt --$tDanksagung --$tVorbemerkungen --$tAbbildungsverzeichnis --$t1 Einführung --$t2 Wohnpolitik und Städtebau in der Sowjetunion --$t3 Samarkand zwischen Planungsvisionen und Realität --$t4 Planmäßiger individueller Wohnungsbau in Samarkand --$t5 Bauen wider den Plan --$t6 Das Wachstum und die Beständigkeit ? ein Ausblick --$t7 Zusammenfassung --$t8 Bibliografie 330 $aDie Nachkriegsgeschichte des sowjetischen Zentralasiens und deren Städte ist bisher nur wenig erforscht. Gerade in jener Zeit veränderten Industrialisierung und Wohnungsbauprogramme nachhaltig die urbanen Räume der Region. Doch die Vorstellung einer radikalen Modernisierung sowjetischer Städte greift zu kurz, denn lokale Prozesse, private Interessen und Handlungsspielräume für unterschiedliche Akteure waren ebenso Teil des städtebaulichen Geschehens.Am Beispiel des privaten Hausbaus in Samarkand der 50er- und 60er-Jahre und mit Hilfe von Zeitzeugenerinnerungen und Archivdokumenten untersucht die Arbeit die legalen wie illegalen Formen dieser Baupraxis, ihre Bedeutung bei der Bewältigung der Wohnungskrise sowie ihre weitreichenden Folgen für die Struktur der Stadt. Sowjetische Stadtplanung erscheint hier als Spannungsfeld von Interessenskonflikten, Aushandlungsprozessen und Kompromissen zwischen Bürokratie, Politik und einzelnen Akteuren.Die Arbeit zeigt die Grenzen des sowjetischen Modernisierungsprojektes und eröffnet damit neue Perspektiven für die historische Stadtforschung der ehemaligen Sowjetunion und speziell für Zentralasien. 330 $aThis study examines private homebuilding as a specific conflict-laden form of urbanization in post-Second World War Soviet Central Asia, based on the example of Samarkand. It elucidates the neglected role of private initiatives in Soviet urban planning and housing policy, which it describes as a tension-filled realm of conflicting interests, urban development tasks, and pressures. 410 0$aANOR. 606 $aHousing$zUzbekistan$zSamarqand 606 $aSOCIAL SCIENCE / Islamic Studies$2bisacsh 607 $aSamarqand (Uzbekistan)$xHistory$y20th century 610 $aEconomic history. 610 $aSoviet Union. 610 $ahousing construction. 615 0$aHousing 615 7$aSOCIAL SCIENCE / Islamic Studies. 676 $a958.708 700 $aPetrova$b M$g(Marii?a?),$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$0896907 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910437648103321 996 $aNah am boden$92004110 997 $aUNINA