LEADER 02750nam 22004093a 450 001 9910424621403321 005 20240214184822.0 024 8 $ahttps://doi.org/10.30819/5114 035 $a(CKB)4100000011569242 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/64436 035 $a(ScCtBLL)79d66588-6d4c-4d87-bc1d-ecc00cff451c 035 $a(EXLCZ)994100000011569242 100 $a20231108i20202020 uu 101 0 $ager 135 $aurmn|---annan 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aAkademische Resilienz $eWelche Erkenntnisse lassen sich aus der Analyse schulischer Selbstkonzeptprozesse für eine gerechtere Verteilung von Bildungschancen gewinnen? /$fSabrina Lisi 210 1$a[s.l.] :$cLogos Verlag Berlin,$d2020. 215 $a1 electronic resource (242 pages) 311 $a3-8325-5114-X 330 $aDas vorliegende Buch erforscht das Thema Resilienz und Vulnerabilität im Bereich von Bildung und Bildungssystem. Es handelt sich um eine interdisziplinäre Studie, die sich im Schnittbereich von Entwicklungspsychologie, positiver Psychologie, pädagogischer Psychologie und Bildungssoziologie befindet. Eine ausgedehnte theoretische Erörterung und eine minutiös aufbereitete quantitativ-empirische Untersuchung ermöglichen es, bildungssoziologische Sachverhalte und Ergebnisse der Selbstkonzeptforschung zusammenzuführen und sie in einen pädagogisch-psychologischen Erkenntnisraum zu rücken. Das bedeutet, die Studie ist auf mehreren Theorieebenen angesiedelt und untersucht personale Ressourcen (das schulische Selbstkonzept, die schulischen Selbstwirksamkeitserwartungen, günstige Misserfolgsattributionen) und soziale Ressourcen (die Lehrkräfte als Bezugspersonen). Gerade letztere vermögen eine Resilienzentwicklung zu unterstützen: Lehrkräfte können durch eine konstruktive Feedback-Kultur positiv auf das schulische Selbstkonzept Einfluss nehmen, was insbesondere vulnerablen Jugendlichen hilft, ein vorhandenes Potenzial auszuschöpfen. Insgesamt sprechen die Resultate dafür, mehr Ressourcen für alle Kinder und Jugendlichen in verschiedenen Formen bereitzustellen. Denn Kinder und Jugendliche navigieren selbständig auf die Ressourcen, die sie brauchen, zu - dadurch kann Resilienz entstehen. 606 $aEducational psychology 610 $aResilienz 610 $aRessourcen 610 $aBildungschancen 610 $aChancengerechtigkeit 610 $aSelbstkonzept 615 0$aEducational psychology. 700 $aLisi$b Sabrina$01322297 801 0$bScCtBLL 801 1$bScCtBLL 906 $aBOOK 912 $a9910424621403321 996 $aAkademische Resilienz$93034772 997 $aUNINA