LEADER 03735oam 2200517 450 001 9910418318703321 005 20230621141359.0 024 8 $ahttps://doi.org/10.30819/4836 035 $a(CKB)4100000011479696 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/64428 035 $a(ScCtBLL)a2230cef-ceed-4b25-a057-9f29147ae887 035 $a(EXLCZ)994100000011479696 100 $a20210223h20192019 fy 0 101 0 $ager 135 $aur||#|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDie polnische Außen- und Sicherheitspolitik 2005-2015 und die Strategie der begrenzten Unabhängigkeit $eeine Analyse aus Sicht des Rationalistischen Institutionalismus /$fFlorian Wassenberg 210 $aBerlin/Germany$cLogos Verlag Berlin$d2019 210 1$aBerlin, Germany :$cLogos Verlag Berlin GmbH,$d[2019] 210 4$d©2019 215 $a1 online resource (221 pages) $cillustrations; digital file(s) 300 $aAuthor's doctoral thesis: Dissertation an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) -- Front fly-leaf verso. 311 08$aPrint version: 383254836X 320 $aIncludes bibliographical references. 330 $aDie Außen- und Sicherheitspolitik Polens war in den letzten Jahren im europäischen Ausland häufig Gegenstand kontroverser Diskussionen, nicht zuletzt in Deutschland. Die Gründe sind im Wesentlichen in einer grundverschiedenen Sicht auf Russland zu suchen, die in Polen in erster Linie durch das offensive Vorgehen Russlands im sog. post-sowjetischen Raum bestimmt ist. Schon lange vor den Ereignissen auf der Krim und in der Ost-Ukraine hat dies strategische Leitlinien und Entscheidungen der politischen Elite in Warschau maßgeblich geprägt. Basierend auf Regierungsdokumenten, Hintergrundgesprächen und zahlreichen weiteren, teils polnischsprachigen Quellen analysiert der Autor die Hintergründe der wesentlichen sicherheitspolitischen Entscheidungen in Polen seit dem EU-Beitritt, einschließlich der Energiepolitik. Dabei wird u.a. deutlich, dass der ausgeprägte Wunsch Warschaus nach einer engeren sicherheits- und energiepolitischen Kooperation innerhalb der Nato und der EU schrittweise der Ernüchterung über den mangelnden Willen der "großen" Mitgliedstaaten zur Zusammenarbeit und die daraus folgende eingeschränkte Effektivität dieser Organisationen gewichen ist. In der zweiten Hälfte des Untersuchungszeitraums hat dies zu einer Neuausrichtung der Sicherheitspolitik an einer Strategie der 'begrenzten Unabhängigkeit' geführt. Ein erneuerter Fokus auf der Landesverteidigung, einhergehend mit einem deutlich reduzierten Engagement bei militärischen Auslandseinsätzen sowie eine bei europäischen Partnern mitunter als eigensinnig wahrgenommene Energiepolitik sind unmittelbare Folgen dieser Strategie. 606 $aNational security$zPoland 606 $aEnergy policy$zEuropean Union countries 607 $aPoland$xForeign relations$zEurope 607 $aPoland$xPolitics and government$y21st century 610 $aPolen 610 $aAußen- und Sicherheitspolitik 610 $aEnergiepolitik 610 $aRationalistischer Institutionalismus 610 $aSicherheitspolitikanalyse 615 0$aNational security 615 0$aEnergy policy 676 $a327.438 700 $aWassenberg$b Florian$0952616 712 02$aEuropa-Universita?t Viadrina Frankfurt an der Oder, 801 0$bUkMaJRU 906 $aBOOK 912 $a9910418318703321 996 $aDie polnische Außen- und Sicherheitspolitik 2005-2015 und die Strategie der begrenzten Unabhängigkeit$92153595 997 $aUNINA