LEADER 03285oam 2200529 450 001 9910418315403321 005 20230621135345.0 010 $a3-8325-9313-6 024 8 $ahttps://doi.org/10.30819/4409 035 $a(CKB)4340000000242230 035 $a(MiAaPQ)EBC5216189 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/64468 035 $a(ScCtBLL)bfc39df8-f7d3-4f12-9654-90362e5d2de2 035 $a(EXLCZ)994340000000242230 100 $a20180529h20162016 fy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aWas beeinflusst den Erfolg beim Problemlosen in der Physik? $eEine Untersuchung mit Studierenden /$fMartina Brandenburger 210 $aBerlin/Germany$cLogos Verlag Berlin$d2016 210 1$aBerlin, Germany :$cLogos Verlag,$d[2016] 210 4$d©2016 215 $a1 online resource (iv, 365 pages) $cdigital file(s) 225 0 $aStudien Zum Physik und Chemielernen ;$vBand 218 300 $aAuthor's doctoral thesis, Pädagogische Hochschule Freiburg -- Title-page recto. 311 08$aPrint version: 3832544097 320 $aIncludes bibliographical references. 330 $aProblemlösen ist eine wesentliche Voraussetzung für das Handeln in allen Bereichen des Lebens: In einfachen Alltagssituationen, bei (natur-) wissenschaftlichen Fragestellungen oder bei komplexeren gesellschaftlich relevanten Problemen spielt die Lösung von Problemen eine Rolle. Im Bereich der Physik werden insbesondere innerhalb des schulischen und universitären Kontextes Probleme bearbeitet. Die täglichen Erfahrungen des Lehrbetriebs an Hochschulen machen jedoch deutlich, dass Teile der Studierenden große Schwierigkeiten haben, Probleme erfolgreich zu lösen. Die Diskrepanz zwischen der Wichtigkeit des Problemlösens und den Schwierigkeiten, die Studierenden dabei haben, ist der Ausgangspunkt für die zentrale Fragestellung der vorliegenden Arbeit: Was unterscheidet "gute" von "schlechten" Problemlösern und welche Faktoren beeinflussen den Erfolg beim Problemlösen? Die Arbeit fokussiert hierbei auf Probleme aus dem Themenfeld der Mechanik. Mit Hilfe einer empirischen Untersuchung wird dazu beigetragen, bereits bekannte Erkenntnisse aus der traditionsreichen Forschung zum Problemlösen zu bestätigen, zu quantifizieren und zueinander in Beziehung zu setzen. Es werden sowohl quantitative als auch qualitative Eigenschaften "guter" und "schlechter" Problemlöser herausgearbeitet - gute Problemlöser können beispielsweise auf mehr Fachwissen zurückgreifen, besitzen ein höheres Selbstkonzept und machen weniger Planungsfehler beim Bearbeiten physikalischer Problemstellungen. 606 $aProblem solving 610 $aProblemlösen 610 $aMechanik 610 $aSelbstkonzept 610 $aMathematik 615 0$aProblem solving. 676 $a658.403 700 $aBrandenburger$b Martina$0846327 712 02$aPädagogische Hochschule Freiburg, 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 801 2$bUkMaJRU 906 $aBOOK 912 $a9910418315403321 996 $aWas beeinflusst den Erfolg beim Problemlosen in der Physik$91890744 997 $aUNINA