LEADER 03032nam 22005413 450 001 9910418286303321 005 20230621140256.0 010 $a3-428-55444-2 024 7 $a10.3790/978-3-428-55444-7 035 $a(CKB)5410000000000253 035 $a(MiAaPQ)EBC7101177 035 $a(Au-PeEL)EBL7101177 035 $a(OCoLC)1347026006 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/45960 035 $a(EXLCZ)995410000000000253 100 $a20221219d2019 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aEin preußischer Gesandter in München. $eGeorg Freiherr von Werthern. Tagebuch und politische Korrespondenz mit Bismarck 1867-1888. Red.: Mathias Friedel 205 $a1st ed. 210 $cDuncker & Humblot$d2018 210 1$aBerlin :$cDuncker & Humblot,$d2019. 210 4$d©2018. 215 $a1 online resource (533 pages) 225 1 $aDeutsche Geschichtsquellen des 19. und 20. Jahrhunderts 311 $a3-428-15444-4 327 $gVorwort --$gEinleitung --$tVerzeichnis der weniger gebr?uchlichen Abku?rzungen --$tDokumentenverzeichnis --$tAus dem Tagebuch Wertherns 1869-1888 --$tPolitische Korrespondenz mit Bismarck 1867-1888 --$gVerzeichnis der Quellen und der Literatur --$gRegister. 330 $aGeorg Freiherr von Werthern war von 1867 bis 1888 preußischer Gesandter in München, hatte also den bedeutendsten innerdeutschen Diplomatenposten inne. Er war von Bismarck zwar für höhere Posten bestimmt ? Wien, Konstantinopel, sogar für das Staatssekretariat des Auswärtigen ?, lehnte jedoch aus privaten Gründen ab, vor allem aber, weil ihm das angenehme gesellschaftliche Leben in der bayerischen Hauptstadt gefiel, wo er mit den Malern Kaulbach und Lenbach, mit dem Historiker Ranke und anderen verkehrte. Die Quellen umfassen Auszüge aus seinem Tagebuch und seine vertraulichen und geheimen Berichte an Bismarck. Sie bieten u.a. bisher unbekannte Einzelheiten über die Haltung des bayerischen Königs, Ludwig II., zur deutschen Reichseinigung, über diverse Audienzen bei ihm und über dessen Tod am 13. Juni 1886 im Starnberger See. Die Quellen über die Todesumstände ergeben den klaren Indizienbeweis, dass der König seinen ihn begleitenden »Irrenarzt«, Dr. Gudden, erwürgt hat und selbst an einem Herzschlag gestorben sein dürfte. 410 0$aDeutsche Geschichtsquellen des 19. und 20. Jahrhunderts 607 $aGermany$2fast 608 $aPersonal correspondence.$2fast 608 $aDiaries.$2fast 610 5$aBavaria. Germany 610 5$abiographies 610 0$ahistory of diplomacy 610 0$aPolitical History 700 $aBaumgart$b Winfried$0242373 701 $aFriedel$b Mathias$01268668 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910418286303321 996 $aEin preußischer Gesandter in München$92991765 997 $aUNINA