LEADER 05608nam 2200673 450 001 9910418282003321 005 20170816145117.0 010 $a3-653-02599-0 035 $a(CKB)2550000001163649 035 $a(EBL)1564826 035 $a(SSID)ssj0001151359 035 $a(PQKBManifestationID)11993384 035 $a(PQKBTitleCode)TC0001151359 035 $a(PQKBWorkID)11135725 035 $a(PQKB)11145968 035 $a(MiAaPQ)EBC1564826 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/37615 035 $a(PPN)229127436 035 $a(EXLCZ)992550000001163649 100 $a20131231h20132013 uy| 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 10$aGrenzen u?berwinden durch Kultur? $eIdentita?tskonstruktionen von Kulturakteuren in europa?ischen Grenzra?umen /$fMonika Sonntag 210 $aBern$cPeter Lang International Academic Publishing Group$d2013 210 1$aFrankfurt am Main :$cPeter Land Edition,$d[2013] 210 4$d©2013 215 $a1 online resource (279 p.) 225 0 $aLuxemburg-Studien E?tudes luxembourgeoises,$x2193-0104 ;$vBand 3 300 $aIncludes index. 311 $a3-631-64079-X 311 $a1-306-14534-1 327 $aCover; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Die Suche Europas nach einer postnationalen Identita?t; 1.2 Fragestellung und Untersuchungsfeld; 1.3 Aufbau der Arbeit; Teil I. Theoretischer Rahmen:Eine poststrukturalistische Perspektive auf (ra?umliche)Identita?tskonstruktionen; 2 Sprachtheoretische Grundlagen des Poststrukturalismus; 2.1 Die europa?ische Identita?t als bunter Strichcode?; 2.2 Das Spiel der Differenzen: Die Einbeziehung des Anderen in das Eigene; 2.3 Identita?ten und Handlungsmo?glichkeiten des dezentrierten Subjekts 327 $a3 Konsequenzen poststrukturalistischer Theorienfu?r die Geographie3.1 Vom Poststrukturalismus zur relationalen Geographie; 3.2 Grenzen und Grenzra?ume: Die Ambivalenz von Schließung und O?ffnung, Trennung und Verbindung,nationalstaatlicher Peripherie und europa?ischer Zentralita?t; 3.3 Ra?umliche Identita?ten; 3.3.1 Der Begriff der Identita?t in der Geographie; 3.3.2 Raumrepra?sentationen: Die Identita?t von Ra?umen; 3.3.3 Selbstpositionierungen: Die Identifikation mit Ra?umen; 3.3.4 Ra?umliche Identita?tskonstruktionen zwischen Auflo?sung und alltagspraktischer Notwendigkeit 327 $a4 Die Positionierungstheorie als analytische Bru?cke zwischen Theorie und Empirie4.1 Das Problem der empirischen Operationalisierbarkeit poststrukturalistischer Ansa?tze; 4.2 Selbst- und Fremdpositionierungen im Interview als Bestandteil ra?umlicher Identita?tskonstruktionen; 4.3 Kompatibilita?t der Positionierungstheorie mit poststrukturalistischen Ansa?tzen; a) Identita?ten als sprachliche Momentaufnahme; b) Vera?nderlichkeit und Widerspru?chlichkeit bina?rer Differenzen; c) (Macht-)Positionen; d) Performativita?t: Dargestellte und hergestellte Identita?ten 327 $a4.4 Zwischenfazit: Die Positionierungstheorie als Grundlagefu?r die Analyse ra?umlicher Identita?tskonstruktionenTeil II. Empirischer Kontext:Grenzu?berschreitende Kooperation im Kulturbereich in der Großregion um Luxemburg und in der Eurome?tropole Lille-Kortrijk-Tournai; 5 Empirisches Feld und methodisches Vorgehen; 5.1 Empirisches Feld: Der Kulturbereich in Grenzra?umen; 5.1.1 Ra?ume der offenen Grenzen: Die Großregion um Luxemburg und die Eurome?tropole Lille-Kortrijk-Tournai; a) Politisch-administratives Institutionenmosaik im europa?ischen Mehrebenensystem 327 $ab) Grenzu?berschreitende Metropolisierung durch Kulturpolitik5.1.2 Der Kulturbereich: Thematische Breite des Handlungsfelds und Vielfalt der beteiligten Akteure; a) Der Kulturbegriff im Kontext von Kulturpolitik; b) Kulturpolitische Handlungsfelder auf kommunaler und europa?ischer Ebene; c) Akteursgruppen im Kulturbereich; 5.2 Durchfu?hrung der Interviews; 5.2.1 Auswahl der Interviewpartner: Grenzu?berschreitend kooperierende Akteure des Kulturbereichs; 5.2.2 Interviewmethode: Teilnarrative Experteninterviews; 5.3 Auswertung der Interviews; 5.3.1 Vorgehensweise bei der Auswertung 327 $a5.3.2 Arbeit am Interviewtext: Direkte und indirekte Positionierungen in erza?hlenden, beschreibenden und argumentierenden Textpassagen 330 $aGrenzueberschreitende Kooperationsprojekte im Kulturbereich werden in Europa mit dem Ziel gefoerdert, das Zusammengehoerigkeitsgefuehl der Europaeer zu staerken. Die Autorin untersucht am Beispiel der Grossregion Saar-Lor-Lux und der Eurometropole Lille-Kortrijk-Tournai wie grenzueberschreitend taetige Kulturakteure den Grenzraum beschreiben und sich selbst darin verorten. Die Originalitaet dieser Studie besteht darin, poststrukturalistische Sprachtheorien und relationale Raumkonzepte mit der Positionierungstheorie aus der Erzaehlforschung zu verbinden, um auf dieser Grundlage raeumliche Ident 606 $aEuropean cooperation 606 $aRegionalism$zEurope 607 $aEurope$xBoundaries 610 $aCybernetics and systems theory 610 $aGeography 610 $aSociety and culture: general 610 $aAnthropology 615 0$aEuropean cooperation. 615 0$aRegionalism 676 $a190 700 $aSonntag$b Monika$0887078 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910418282003321 996 $aGrenzen u?berwinden durch Kultur$91980989 997 $aUNINA