LEADER 08437nam 2200469 n 450 001 9910418261303321 005 20230219122821.0 035 $a(CKB)5310000000016996 035 $a(NjHacI)995310000000016996 035 $a(MiAaPQ)EBC30686029 035 $a(Au-PeEL)EBL30686029 035 $a(EXLCZ)995310000000016996 100 $a20230219d2007 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aLebenserwartung, Morbiditaet und Gesundheitsausgaben /$fHolger Cischinsky 205 $a1st ed. 210 1$a[Place of publication not identified] :$cPeter Lang Publishing Group,$d2007. 215 $a1 online resource (359 pages) 225 1 $aAllokation Im Marktwirtschaftlichen System Series ;$vv.56 311 $a3-631-75585-6 327 $aCover -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung und Disposition -- 1.1 Mortalität und Morbidität während des epidemiologischen Übergangs -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Thesen zum Zusammenhang zwischen Mortalität und chronischer Morbidität -- 2.1 Merkmale chronischer Krankheiten -- 2.2 Formale Abgrenzung zwischen Morbiditätskompression und -expansion -- 2.3 Die Morbiditätskompressionsthese von Fries -- 2.3.1 Voraussetzungen -- 2.3.2 Medizinische bzw. epidemiologische Belege -- 2.4 Morbiditätsexpansionsthesen -- 2.4.1 Die Morbiditätsexpansionsthese von Gruenberg -- 2.4.2 Die Morbiditätsexpansionsthese von Manton -- 2.4.3 Die Morbiditätsexpansionsthese von Verbrugge bzw. Olshansky et al -- 2.5 Kritische Würdigung der Morbiditätskompressions- und -expansionsthesen -- 2.6 Exkurs: Liefert die Theorie heterogener Populationen einen Erklärungsbeitrag? -- 2.7 Zusammenfassung -- 3 Die Mortalitätskompressionsthese - Argumente, Methoden und Empirie -- 3.1 Die Idee der Mortalitätskompression -- 3.2 Die Diskussion um die Grenzen des Lebens -- 3.3 Empirische Überprüfung der Mortalitätskompressionsthese -- 3.3.1 Kennzahlen zur Messung von Mortalitätskompression -- 3.3.1.1 Sterbetafelbasierte Kennzahlen -- 3.3.1.1.1 Vorbemerkung: Sterbetafelkonzepte und ihre Eignung zur Überprüfung der Mortalitätskompressionsthese -- 3.3.1.1.2 Auf der Standardabweichung basierende Kennziffern -- 3.3.1.1.3 Die Perzentilmethode -- 3.3.1.1.4 Auf Keyfitz' H aufbauende Kennziffern -- 3.3.1.1.5 Ein alternatives Kennzahlenkonzept -- 3.3.1.2 Nicht-sterbetafelbasierte Kennzahlen -- 3.3.1.2.1 Vorbemerkung: Die Eignung der tatsächlichen Sterbealterverteilung zur Überprüfung der Mortalitätskompressionsthese -- 3.3.1.2.2 Auf der Standardabweichung basierende Kennziffern -- 3.3.1.2.3 Die Perzentilmethode. 327 $a3.3.2 Ergebnisse anderer empirischer Untersuchungen -- 3.3.3 Überprüfung der Mortalitätskompressionsthese für das frühere Bundesgebiet im Zeitraum 1964-2003 -- 3.3.3.1 Datengrundlage -- 3.3.3.1.1 Sterbedaten -- 3.3.3.1.2 Bevölkerungsdaten -- 3.3.3.1.2.1 Die Methode der ?Extinct Generations" - Idee und Weiterentwicklung -- 3.3.3.2 Methodisches Vorgehen -- 3.3.3.3 Ergebnisse -- 3.3.3.3.1 Analyse von Periodensterbetafeln -- 3.3.3.3.1.1 Vorbemerkung: Entwicklung der Lebenserwartung in ausgewählten Altersstufen im Untersuchungszeitraum -- 3.3.3.3.1.2 Standardabweichung und Variationskoeffizient -- 3.3.3.3.1.3 Perzentilmethode -- 3.3.3.3.1.4 Auf Keyfitz' H aufbauende Kennziffern -- 3.3.3.3.1.5 Alternatives Kennzahlenkonzept -- 3.3.3.3.2 Analyse der Kohortensterblichkeit im Altersbereich von 100 Jahren und älter -- 3.4 Konzeptionelle Schwächen von empirischen Verfahren zur Bestimmung von Lebenserwartungsobergrenzen -- 3.5 Zusammenfassung und Ausblick -- 4 Empirische Umsetzung und Ergebnisse: Morbiditätskompression oder -expansion? -- 4.1 Empirische Umsetzung -- 4.1.1 Morbiditätsmessung -- 4.1.2 Methodisches Vorgehen -- 4.1.2.1 Die grundlegende Idee -- 4.1.2.2 Kohorten- vs. Periodenbetrachtung -- 4.1.2.3 Querschnitts- vs. Paneldaten -- 4.1.2.4 Exkurs: Lässt sich allein anhand der zeitlichen Entwicklung von altersspezifischen Prävalenzraten eine Aussage hinsichtlich absoluter Morbiditätskompressions- bzw. -expansionstendenzen treffen? -- 4.2 Ergebnisse anderer Studien -- 4.3 Ergebnisse für das frühere Bundesgebiet -- 4.3.1 Morbiditätsindikator: Selbsteinschätzung des Vorliegens einer Krankheit bzw. Unfallverletzung -- 4.3.1.1 Datenbeschreibung -- 4.3.1.2 Methodisches Vorgehen -- 4.3.1.3 Ergebnisse -- 4.3.2 Morbiditätsindikator: Vorliegen einer Schwerbehinderung -- 4.3.2.1 Datenbeschreibung -- 4.3.2.2 Methodisches Vorgehen -- 4.3.2.3 Ergebnisse. 327 $a4.3.3 Morbiditätsindikator: Arzneiverbrauch -- 4.3.3.1 Datenbeschreibung -- 4.3.3.2 Methodisches Vorgehen -- 4.3.3.3 Ergebnisse -- 4.4 Zusammenfassung und Ausblick -- 5 Morbiditätsindikator ?Gesundheitsausgaben": Die Frage nach der Kompression bzw. Expansion der ökonomischen Morbidität -- 5.1 Besonderheiten des Morbiditätsindikators ?Gesundheitsausgaben" -- 5.2 Die Gesundheitsausgaben als Funktion der Restlebensdauer - Beleg für eine Kompression der ökonomischen Morbidität? -- 5.2.1 Die Gesundheitsausgaben zwischen kalendarischem Alter und Todesnähe -- 5.2.2 Epidemiologische Schlussfolgerungen im Hinblick auf eine Kompression bzw. Expansion der ökonomischen Morbidität -- 5.3 Richtige Vorgehensweise zur Überprüfung auf eine Kompression bzw. Expansion der ökonomischen Morbidität -- 5.3.1 Kapitaldeckungsverfahren als Organisationsprinzip der Krankenversicherung -- 5.3.2 Umlageverfahren als Organisationsprinzip der Krankenversicherung -- 5.4 Die impliziten epidemiologischen Annahmen sog. rein demographischer Ausgabenvorausberechnungen -- 5.5 Exkurs: Ist es möglich, die Kosten einer Lebenserwartungszunahme um ein Jahr zu beziffern? -- 5.6 Zusammenfassung und Ausblick -- 6 Politische Empfehlungen zur Vermeidung eines Zusammenbruchs der Sozialversicherungssysteme -- 6.1 Verlängerung der Lebensarbeitszeit -- 6.2 Aufhebung der organisatorischen Trennung zwischen GKV und SPV -- 6.3 Senkung der Sterbekosten -- 6.4 Präventionsförderung -- 6.5 Beeinflussung und Begleitung des medizinischen Fortschritts -- 6.6 Rationierung -- 6.6.1 Explizite Rationierung lebensverlängernder Leistungen bei Älteren -- 6.6.2 Indirekte Rationierung durch eine Kapazitätsverknappung bzw. durch einen Technologieverzicht im Gesundheitswesen -- 6.7 Zusammenfassung und Ausblick -- Anhang A Mathematische Grundlagen und spezielle Aspekte des Sterbetafelkonzepts. 327 $aA.1 Grundlegende Konstruktion einer Sterbetafel -- A.2 Empirische Sterbetafelberechnung -- A.3 Spezielle Aspekte des Sterbetafelkonzepts -- A.3.1 Mittelwert, Streuung und Perzentile des Sterbealters -- A.3.2 Keyfitz' H -- A.3.3 Zerlegung der Lebenserwartungsdifferenz zweier Zeitpunkte nach Arriaga -- A.3.4 Messung der ?Geschwindigkeit" altersgruppenspezifischer Mortalitätsveränderungen nach Arriaga -- A.3.5 Die Theorie heterogener Populationen nach Vaupel et al -- Anhang B Tabellen -- Literaturverzeichnis. 330 $aSeit geraumer Zeit befindet sich Deutschland in einer Phase, die durch eine ungebremste Abnahme der Alterssterblichkeit gekennzeichnet ist. Da das Morbidita?tsspektrum weit u?berwiegend von chronisch-degenerativen Krankheiten gepra?gt wird, wirft die zuru?ckgehende Altersmortalita?t drei in engem Kontext zueinander stehende Fragen auf: Erstens nach dem die Lebenserwartungssteigerungen bewirkenden Mechanismus, zweitens nach dem Potential fu?r weitere Sterblichkeitsabnahmen und drittens stellt sich die Frage, ob die Lebenserwartungszunahme von einer Kompression oder Expansion der Morbidita?tsphase vor dem Tod begleitet wird. Auf der Grundlage eines theoretischen interdisziplina?r angelegten Modellrahmens fu?hrt der Autor diese Fragen einer empirischen Antwort zu und lotet aus, welche Konsequenzen sich daraus fu?r die Gesundheitsausgaben im Quer- und La?ngsschnitt ergeben. 410 0$aAllokation Im Marktwirtschaftlichen System Series 606 $aLife expectancy 606 $aMedical care, Cost of$zGermany 615 0$aLife expectancy. 615 0$aMedical care, Cost of 676 $a304.645 700 $aCischinsky$b Holger$01280677 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910418261303321 996 $aLebenserwartung, Morbiditaet und Gesundheitsausgaben$93017374 997 $aUNINA