LEADER 10098oam 2200841 c 450 001 9910417997203321 005 20240415160713.0 010 $a3-96665-982-4 024 3 $a9783966659826 035 $a(CKB)4100000011457557 035 $a(Budrich Academic Press)9783966659826 035 $a(EXLCZ)994100000011457557 100 $a20220221d2020 uy 0 101 0 $ager 135 $aurm|#---||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDas bisschen Haushalt$eZur Kontinuita?t traditioneller Arbeitsteilung in Paarbeziehungen - ein europa?ischer Vergleich$b[electronic resource]$fRuth Abramowski 205 $a1st ed. 210 $aLeverkusen$cBudrich Academic Press$d2020 210 1$aOpladen :$cVerlag Barbara Budrich,$d[2020] 210 4$d©2020 215 $a1 online resource (403 pages) $cillustrations; digital, PDF file(s) 311 $a3-96665-008-8 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aVorwort Problemstellung, Stand der Forschung und Forschungslu?cken 1. Einleitung: Ein Paradox "liberal-egalitaristischer" Einstellungen und traditioneller innerha?uslicher Arbeitsteilungsarrangements in Paarbeziehungen? 2. Traditionelle innerha?usliche Arbeitsteilungsarrangements und partnerschaftliche Machtungleichgewichte im "paradox-emanzipierten" 21. Jahrhundert 2.1. Forschungserkenntnisse zur Norm-/Realita?tsdiskrepanz 2.2. Forschungserkenntnisse u?ber die Determinanten der innerha?uslichen Arbeitsteilung 2.3. Machtstrukturen als erkla?rende Elemente der innerha?uslichen Arbeitsteilung 2.4. Die Grenzen o?konomischer (Macht-)Ressourcenansa?tze 2.5. Regimetypologische Erkenntnisse aus der Wohlfahrtsstaatsforschung: "Multiple Equilibria" 2.6. Erkenntnisse u?ber "Desperate Housewives"? 2.7. Empirische Befunde: Ein Vergleich der Indizes zur Messung von Gender(un)gleichheiten 2.8. Kritik am Forschungsstand: Ein Pla?doyer fu?r einen mehrdimensionalen Machtansatz Zur Herleitung einer Theorie der mehrdimensionalen Machtverha?ltnisse in Paarbeziehungen 3. Ein Spannungsverha?ltnis zwischen mikro- und makrosoziologischen Theorien zur Erkla?rung innerha?uslicher Arbeitsteilungsarrangements 3.1. Mikrosoziologische Argumentation 3.2. Zum dynamischen Wechselverha?ltnis von (gesamtgesellschaftlicher) Struktur und (individueller) Handlung - das Mikro-Makro-Problem im Allgemeinen 3.3. Zur integrativen Funktion von Familie und Geschlecht zwischen den Machtdimensionen - der Masterstatus nach Levy zur Lo?sung des Mikro-Makro-Problems 3.4. Makrosoziologische Argumentation: Zum Versta?ndnis von Gender-Ungleichheiten im sozialstrukturellen Kontext 4. Ein multidimensionaler Ansatz: Der Capability Approach nach Amartya K. Sen "Freiheit - Gleichheit - Gerechtigkeit?" 4.1. Einfu?hrung zur Ausgangsproblematik einer ressourcenorientierten Messung sozialer Ungleichheiten 4.2. Zur Dichotomie eines auf Regeln und eines auf Realisierung konzentrierten Versta?ndnisses von Gerechtigkeit 4.3. Sens Argumentation in Abgrenzung zu Rawls 4.4. Kritik an der Sozialwahltheorie nach Arrow 4.5. Functionings (Funktionsweisen) und Capabilities (Befa?higungen) 4.6. Das Freiheits-Gleichheit-Dilemma 4.7. Ein Anwendungsbeispiel des Capability Approachs zur Work-Life-Balance 4.8. Eigene Erweiterung: Macht im Capability-Ansatz als Fa?higkeit und Befa?higung 5. Zur systematischen Ausklammerung der innerha?uslichen Arbeitsteilung in der Wohlfahrtsstaatsforschung 5.1. Die "Power Resource School" nach Esping-Andersen und Korpi und ihre feministische Kritik 5.2. Feministische Kritik an Mainstream-Typologien 5.3. Weiterentwicklung der "Faces of Inequality" 5.4. Das Pendant zur Power Resource School: Ein kulturalistischer Ansatz zur Sozialpolitik und der Entwicklung von "Care Arrangements" 5.5. "Between Equalization and Marginalization": Diversita?t und Dynamik von Teilzeitarbeitsmodellen im historischen Entwicklungsprozess unterschiedlicher moderner Gesellschaften 5.6. Hakims Pra?ferenztheorie: Die Diversita?t der Pra?ferenzen fu?r Teilzeiterwerbsmodelle zur Vereinbarung von Familie und Beruf 5.7. Weiterfu?hrende feministische Kritik von Ostner 6. Ein Abriss: Reziprozita?t, Liebe und Solidarita?t 6.1. "Ungleiche" Liebe und "egalita?re" Partnerschaft: Koppetschs Differenzierung zwischen Liebe und Partnerschaft 6.2. Reziprozita?t, Wohlta?tigkeit und moralischer Absolutismus - "etwas gegen nichts" (Gouldner) 6.3. Solidarita?tstypen nach Bengtson 7. Zwischenfazit der eigenen Argumentation: Fu?r einen Arbeitsteilungspluralismus 8. Familiensoziologische Machtansa?tze "revisited" 8.1. U?bersicht zur Entwicklungsgeschichte einer Soziologie der Machtverha?ltnisse in Paarbeziehungen: die Klassiker familiensoziologischer Machtansa?tze 8.2. Zum Konkurrenzverha?ltnis von Machtkonzepten und Austauschtheorien 8.3. Aktuelle machttheoretische Ansa?tze 9. Die Typologie der Machtverha?ltnisse in Paarbeziehungen: Macht als mehrdimensionale Begriffskonstruktion 9.1. Macht als Chance, den eigenen Willen durchzusetzen (Mikro) 9.2. Macht als multidimensionales Kra?fteverha?ltnis (Mikro/Makro) 9.3. Zur Konzeptualisierung der Typologie der Machtverha?ltnisse: Die Dimensionen der Macht in Paarbeziehungen 9.4. "Bringing Power Back In": Die Verteidigung des Machtansatzes 9.5. Zusammenfassende theoretische Modellkonzeption 9.6. Hypothesengenerierung 10. "Trouble in Regime Typologies": Eine auf la?nderspezifischen Eigenarten von "genderrelevanten Policies" basierende Fallauswahl 10.1. Divergierende Rahmenbedingungen der Arbeitsteilung: "genderrelevante Welfare Policies" 10.2. Ein historischer Abriss u?ber die Gegensa?tze der gesellschaftlichen Konfliktlinien zwischen kontinental-europa?ischen und sozialdemokratischen La?ndern 10.3. Das "konservative Regime" kritisch hinterfragt - Zur inneren Diversita?t 10.4. Ein interessanter "Mischtypus" - die Niederlande 10.5. Das "postsozialistische Regime" kritisch hinterfragt 10.6. "Sozialdemokratisch skandinavisch?" Zur institutionellen Vielfalt skandinavischer La?nder Empirische Untersuchungen 11. Datenbasis: Generations and Gender Programme (GGP) 11.1. Zur methodisch bedingten NUTS1-Regionenanalyse mit theoretischem Mehrwert 11.2. Stichprobenbildung 11.3. Operationalisierung der innerha?uslichen Arbeitsteilung 11.4. Beschreibung der unabha?ngigen Variablen 12. Methodische Erla?uterungen der Mehrebenenanalyse 12.1. Grundlagen der Mehrebenenanalyse 12.2. Zur Analyse von Paneldaten im Rahmen von Mehrebenenmodellen 13. Darstellung und Diskussion der Ergebnisse 13.1. Deskriptive Darstellung der innerha?uslichen Arbeitsteilung im La?ndervergleich 13.2. Deskriptive Darstellung der innerha?uslichen Arbeitsteilung im NUTS1-Regionen-Vergleich 13.3. Klassische OLS-Regressionsmodelle zur Erkla?rung der innerha?uslichen Arbeitsteilung im La?nder- und Regimevergleich 13.4. Mehrebenenanalyse der innerha?uslichen Arbeitsteilung im NUTS1-Regionen-Vergleich (GGS Welle 1) 13.5. Dynamischer Traditionalismus? Eine Panelanalyse mit Mehrebenenmodellen zur innerha?uslichen Arbeitsteilung (GGS Welle 1 und 2) 13.6. Abschließende Diskussion: Empirische Mehrebenenanalysen im theoretischen Diskurs des "Power-Capability Approachs" 14. Fazit und Ausblick: Power matters? 330 $a"Das bisschen Haushalt": Wer in Paarbeziehungen welche Routine-Hausarbeiten u?bernimmt, ist nach wie vor eine Frage des Geschlechts. Die Studie setzt sich mit innerha?uslichen Arbeitsteilungsarrangements in Paarbeziehungen im Zusammenhang mit dem von Studien der Familiensoziologie mittlerweile vernachla?ssigten Machtaspekt auseinander. Um die Kontinuita?t der traditionellen Arbeitsteilung in europa?ischen Regionen erkla?ren zu ko?nnen, wird eine theoretische Macht-Typologie entwickelt, die empirisch anhand einer Mehrebenenanalyse u?berpru?ft wird. Who does the dishes and cleans the bathroom? In couple relationships it is still a question of gender who does the majority of housework. The study deals with domestic work arrangements in couple relationships in connection with the aspect of power, which has been neglected by studies of family sociology. In order to explain the continuity of the traditional division of labour in European regions, a theoretical typology of power is developed. 517 $aBisschen Haushalt 606 $acriticism of egalitarianism 606 $adomestic work 606 $aEgalitarismuskritik 606 $aeuropa?ischer Regionenvergleich (NUTS1) 606 $agender equality 606 $aGender 606 $aGeschlechtergerechtigkeit 606 $aHausarbeiten 606 $aMacht 606 $aMehrebenenanalyse 606 $amultilevel analysis 606 $apower-capabilities approach 606 $aPower-Capability Approach 606 $apower 606 $aregional comparison (NUTS1) 606 $areproductive work 606 $aReproduktionsarbeit 606 $atraditional division of household labor 606 $atraditionelle innerha?usliche Arbeitsteilung 615 4$acriticism of egalitarianism 615 4$adomestic work 615 4$aEgalitarismuskritik 615 4$aeuropa?ischer Regionenvergleich (NUTS1) 615 4$agender equality 615 4$aGender 615 4$aGeschlechtergerechtigkeit 615 4$aHausarbeiten 615 4$aMacht 615 4$aMehrebenenanalyse 615 4$amultilevel analysis 615 4$apower-capabilities approach 615 4$aPower-Capability Approach 615 4$apower 615 4$aregional comparison (NUTS1) 615 4$areproductive work 615 4$aReproduktionsarbeit 615 4$atraditional division of household labor 615 4$atraditionelle innerha?usliche Arbeitsteilung 676 $a305.3094 700 $aAbramowski$b Ruth$cDr.$4aut$01205440 906 $aBOOK 912 $a9910417997203321 996 $aDas bisschen Haushalt$92781704 997 $aUNINA