LEADER 02101nam 2200421z- 450 001 9910416116403321 005 20231214141117.0 035 $a(CKB)4100000011414038 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/47378 035 $a(NjHacI)994100000011414038 035 $a(EXLCZ)994100000011414038 100 $a20202102d2019 |y 0 101 0 $ager 135 $aurmn|---annan 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aFamilie erzählen$eVererbung in Literatur und Wissenschaft, 1850?1900 210 $cNomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG$d2019 215 $a1 electronic resource (292 p.) 225 1 $aDas unsichere Wissen in der Literatur 311 $a3-96821-624-5 311 $a3-96821-671-7 330 $aNur wenige Wissensgegenstände haben im 19. Jahrhundert eine ähnliche Auseinandersetzung erfahren wie die biologische Vererbung. Dabei ist Vererbung nicht nur ein zentrales Konzept innerhalb der Evolutionsbiologie, der Psychiatrie, der sozialen Hygiene und der historischen Hilfswissenschaft der Genealogie, sondern sie steht auch am Anfang eines modernen Begriffs der Familie und einer modernen Form des familialen Erzählens. Anhand der Analyse von Primärquellen aus den genannten Disziplinen und zahlreicher literarischer Texte ? von Theodor Storm bis Thomas Mann ? will diese Arbeit zeigen, dass die Geschichte der bürgerlichen Familie auf intrikate Weise mit dem naturwissenschaftlichen Wissen über Vererbung verschränkt ist und dass dieses Wissen Geburtshelfer für eine genuin bürgerliche Familiengeschichtsschreibung gewesen ist. 517 $aFamilie erzählen 517 $aFamilie erzählen 606 $aInheritance and succession 606 $aGhosts 615 0$aInheritance and succession. 615 0$aGhosts. 676 $a830.9355 700 $aBrückner$b Benjamin$4auth$0787765 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910416116403321 996 $aFamilie erzählen$93005858 997 $aUNINA