LEADER 04174oam 2200877 c 450 001 9910413355803321 005 20220221094418.0 010 $a3-8309-8083-3 024 3 $a9783830980834 035 $a(CKB)3710000000563745 035 $a(Waxmann)9783830980834 035 $a(EXLCZ)993710000000563745 100 $a20220221d2015 uy 0 101 0 $ager 135 $aurnnunnnannuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aRichtig rauchen$eZur medikalen Logik und kulturellen Praxis des Zigarettenrauchens$b[electronic resource]$fAnke Lipinsky 205 $a1st, New ed. 210 $aMu?nster$cWaxmann$d2015 215 $a1 online resource (316 p.) 225 0 $aRegensburger Schriften zur Volkskunde/Vergleichenden Kulturwissenschaft$v27 311 $a3-8309-3083-6 330 $aUnter dem Einfluss kultureller und gesundheitspolitischer Normierungen a?ndern sich Bedeutungen und Akzeptanz "risikoreicher" Selbsttechniken. In westlichen Gesellschaften entwickelt sich das Zigarettenrauchen zunehmend zu einem Negativsymbol. Es steht den akzeptierten Leitwerten "Gesundheit" und "Verantwortung" eines individualbezogenen Gesundheitsversta?ndnisses entgegen. Dieser Band zeigt am Beispiel des Zigarettenrauchens, wie sich der Umgang mit Selbstverantwortung und Gesundheit in studentischen Lebenswelten der Gegenwart darstellt, mithilfe welcher Parameter Raucherinnen und Raucher in studentischen Lebenswelten die gesellschaftlich erwartete gesundheitliche Verantwortung fu?r das Selbst verhandeln und wie Erlebnisnarrative Bru?cken zwischen medikalen Logiken und kulturellen Praktiken bauen. 330 1 $aIn der Summe liegt eine instruktive [...] Studie vor, die den medikalkulturellen Diskurs gerade deshalb bereichert, weil sie die alltagskulturelle Tiefe und Komplexita?t der Rauchpraxis verdeutlicht und jene somit weniger als widerspru?chlich denn als mehrdeutig analysiert. - Timo Heimerdinger in: Rheinisch-westfa?lischen Zeitschrift fu?r Volkskunde, 2016 330 1 $aZusammenfassend la?sst sich sagen, dass es der Autorin u?berzeugend aufzuzeigen gelingt, dass Rauchpraktiken und auch Bewertungen des Tabakkonsums vielmehr einer subjektiven Logik der Befragten im Studierendenmilieu unterliegen als den rationalen, aber oftmals doch holzschnittartig gehaltenen Erkla?rungsmustern und Verhaltensrollen, wie sie von Institutionen und Fu?rsprechern der Gesundheitsvorsorge vertreten werden. [...] Damit stellt die Studie einen Zugewinn fu?r die medikalkulturelle Forschung dar [...]. - Matthias Fieder, in: Zeitschrift fu?r Volkskunde 1/2019, S. 147. 606 $aRauchen 606 $aRauchpraxis 606 $aKulturwissenschaft 606 $aSuchtmittel 606 $aGenussmittel 606 $aTabak 606 $aZigaretten 606 $aKo?rperlichkeit 606 $aGesundheitsforschung 606 $aMedikalkulturforschung 606 $aJugendkultur 606 $aStudierende 606 $astudentische Lebensweisen 606 $astudentische Lebenswelten 606 $aNichtrauchende 606 $aPassivrauchende 606 $aHochschulraum 606 $aHochschule 606 $aTabakkonsum 606 $aGesundheitsorientierung 606 $aAlltagskultur 615 4$aRauchen 615 4$aRauchpraxis 615 4$aKulturwissenschaft 615 4$aSuchtmittel 615 4$aGenussmittel 615 4$aTabak 615 4$aZigaretten 615 4$aKo?rperlichkeit 615 4$aGesundheitsforschung 615 4$aMedikalkulturforschung 615 4$aJugendkultur 615 4$aStudierende 615 4$astudentische Lebensweisen 615 4$astudentische Lebenswelten 615 4$aNichtrauchende 615 4$aPassivrauchende 615 4$aHochschulraum 615 4$aHochschule 615 4$aTabakkonsum 615 4$aGesundheitsorientierung 615 4$aAlltagskultur 700 $aLipinsky$b Anke$4aut$01204637 801 0$bWaxmann 801 1$bWaxmann 906 $aBOOK 912 $a9910413355803321 996 $aRichtig rauchen$92780210 997 $aUNINA