LEADER 02169nam 2200337z- 450 001 9910410647103321 005 20231214141231.0 035 $a(CKB)4100000011354962 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/51586 035 $a(EXLCZ)994100000011354962 100 $a20202102d2017 |y 0 101 0 $ager 135 $aurmn|---annan 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aLesbare Häuser?$eThomas Bernhard, Hermann Burger und das Problem der Architektursprache in der Postmoderne 210 $cNomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG$d2017 215 $a1 electronic resource (438 p.) 225 1 $aLitterae 311 $a3-96821-577-X 311 $a3-96821-662-8 330 $aKann man Häuser lesen, können Gebäude sprechen? Die Metapher der Architektursprache hatte in der Postmoderne ihre letzte große Konjunktur und erregte damit nicht zufa?llig auch ein großes literarisches Interesse. Elias Zimmermanns Studie untersucht diese Konstellation von Literatur und postmoderner Architektur anhand von zwei exemplarischen Romanen: Thomas Bernhards Korrektur (1975) und Hermann Burgers Schilten (1976). Die Untersuchung verknüpft diskursanalytische und metaphorologische Fragestellungen mit genauen Lektüren, in denen sich die Texte als Reflexionsmedien problematischer architektonischer Kommunikation erweisen. Zwei komplementäre, scheiternde Architekturkonzepte stehen sich mit den beiden Romanen gegenu?ber. Im gro?ßeren Zusammenhang offenbaren sich Hermann Burgers Maskena?sthetik und Thomas Bernhards physiognomische Architektur als zwei Pole im architekturtheoretischen Diskurs der 1960er bis 1980er Jahre. Die Untersuchung endet darum mit einem Ausblick auf die postmoderne österreichische Architekturavantgarde, die Architekturpha?nomenologie und den architektonischen Dekonstruktivismus. 517 $aLesbare Häuser? 610 $apostmoderne Literatur 610 $aLiteratur 700 $aZimmermann$b Elias$4auth$0787503 906 $aBOOK 912 $a9910410647103321 996 $aLesbare Häuser$91754668 997 $aUNINA