LEADER 01199nam0 22003131i 450 001 UON00242986 005 20240214113812.34 010 $a88-7119-914-6 100 $a20030905d1996 |0itac50 ba 101 $aita 102 $aIT 105 $a|||| ||||| 200 1 $aMetafore ed espressioni idiomatiche$euno studio semantico sull'italiano$fFederica Casadei 205 $aRoma : Bulzoni$b1996 210 $a496 p.$a23 cm 215 $aIn testa al front.: Università di Roma "La Sapienza" Dipartimento di Scienze del Linguaggio 606 $aLingua italiana$xSemantica$3UONC052906$2FI 606 $aMetafora$3UONC023794$2FI 620 $aIT$dRoma$3UONL000004 676 $a450$cLingua italiana$v21 700 1$aCASADEI$bFederica$3UONV143560$0441558 712 $aBulzoni$3UONV265597$4650 801 $aIT$bSOL$c20251031$gRICA 899 $aSIBA - SISTEMA BIBLIOTECARIO DI ATENEO$2UONSI 912 $aUON00242986 950 $aSIBA - SISTEMA BIBLIOTECARIO DI ATENEO$dSI GLOTT A 3.2 III 003 $eSI MC 27171 7 003 $sSmarrito 996 $aMetafore ed espressioni idiomatiche$9217045 997 $aUNIOR 998 $a1 LEADER 05744oam 2200901 c 450 001 9910372824403321 005 20251202090341.0 010 $a9783839401965 010 $a3839401968 024 7 $a10.14361/9783839401965 035 $a(CKB)3710000000482577 035 $a(OAPEN)1007398 035 $a(DE-B1597)461373 035 $a(OCoLC)654698296 035 $a(OCoLC)957184381 035 $a(DE-B1597)9783839401965 035 $a(transcript Verlag)9783839401965 035 $a(MiAaPQ)EBC6955632 035 $a(Au-PeEL)EBL6955632 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/36073 035 $a(ScCtBLL)c9c112ca-52e7-427f-b028-d297fe955360 035 $a(OCoLC)1110448978 035 $a(OCoLC)1295960718 035 $a(EXLCZ)993710000000482577 100 $a20251202h20152004 uy 0 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aWissenschaft, die Grenzen schafft$eGeschlechterkonstellationen im disziplinären Vergleich$fBettina Heintz, Martina Merz, Christina Schumacher 205 $a1st ed. 210 $aBielefeld$ctranscript Verlag$d2015 210 $d2015, c2004 215 $a1 online resource (320) 225 0 $aSozialtheorie 311 08$a9783899421965 311 08$a3899421965 327 $aFrontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 9 I. Auftakt. Wissenschaftsstruktur und Geschlechterordnung 19 II. Ortsbegehung. Fallstudien und erste Erkundungen 77 III. Innenwelten. Disziplina?re Kulturen und epistemische Praktiken 107 IV. Spurensuche. Geschlechtliche Differenzierung im disziplina?ren Vergleich 195 V. Bilanzen. Wissenschaft, die Grenzen schafft? 271 Literatur 287 Backmatter 318 330 $aAnhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen ? Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie ? geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinär vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfältigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie für die Geschlechter- wie auch für die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar. 330 1 $a»Kaum eine Fachrichtung, ein Forschungsprojekt, eine Kommission, die nicht nach Frauen suchen. Man will sie offenbar, die jungen Forscherinnen - warum kommen sie nicht in hellen Scharen gelaufen? Für ein Nationalfondsprojekt unter der wissenschaftlichen Leitung von Bettina Heintz, Professorin für Soziologie an der Universität Bielefeld, haben sich Christina Schumacher und Martina Merz deshalb aufgemacht in den Dschungel der Wissenschaft, um das Problem dort zu erforschen, wo es allem Anschein nach entsteht: in den wissenschaftlichen Instituten, an jener Nahtstelle zwischen Studium und Forschung, wo Doktorarbeiten zu ersten Assistentenstellen führen und wo dann die Entscheidung fällt, ob frau bleibt - oder geht.Das Resultat des Unternehmens ist mindestens so komplex wie die Untersuchungsanlage und fördert durchaus Amüsantes zu Tage.« 330 1 $a»Die Autorinnen haben eine gut strukturierte und schlüssig aufgebaute Studie vorgelegt. Sie betreten mit ihrem disziplinenvergleichenden Ansatz Neuland in der Kombination von Wissenschaftssoziologie und Geschlechterforschung. Trotz der Komplexität des Untersuchungsansatzes ist die Darstellung gut lesbar, und die Schlussfolgerungen sind allesamt nachvollziehbar.« 330 1 $aBesprochen in:NZZ, 26.09.2004, Annette ZimmerFalter, 41 (2004), Lukas Wieselberg 330 1 $a»Schaut man diese Kriterien durch, dann fällt auf, dass in der Wissenschaft wirksame Geschlechterdifferenzen offenbar vorwiegend in anderen sozialen Feldern erzeugt und insbesondere im ?wissenschaftlichen Alltag? virulent werden. Dies würde erklären, weshalb sie in vielen Fällen erstaunlich wissenschaftsunspezifisch sind. Die Autorinnen nehmen dazu nicht Stellung, was ein Beleg dafür ist, wie sorgsam sie sich dem Thema genähert, wie weit sie sich von allen Vorannahmen distanziert und welch vorbildlichen ethnographischen Blick sie entwickelt haben.« 410 0$aSozialtheorie 517 2 $aHeintz et al., Wissenschaft$eGeschlechterkonstellationen im disziplinären Vergleich 606 $aGeschlechtersoziologie 606 $aScience 606 $aWissenschaftsforschung 606 $aGender 606 $aSociology of Science 606 $aEthnographie 606 $aWissenschaft 606 $aGender Studies 606 $aSociology 606 $aWissenschaftssoziologie 606 $aSoziologie 615 4$aGeschlechtersoziologie 615 4$aScience 615 4$aWissenschaftsforschung 615 4$aGender 615 4$aSociology of Science 615 4$aEthnographie 615 4$aWissenschaft 615 4$aGender Studies 615 4$aSociology 615 4$aWissenschaftssoziologie 615 4$aSoziologie 686 $aMS 7550$2rvk 700 $aHeintz$b Bettina$p

Bettina Heintz, Universität Luzern, Schweiz

$4aut$0864183 702 $aMerz$b Martina$p

Martina Merz, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Österreich

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Christina Schumacher, ETH Zürich, Schweiz

$4aut 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910372824403321 996 $aWissenschaft, die Grenzen schafft$91928864 997 $aUNINA