LEADER 03585oam 2200577 c 450 001 9910372805603321 005 20231110231357.0 010 $a3-8394-0425-8 024 7 $a10.14361/9783839404256 035 $a(CKB)3710000000482647 035 $a(OAPEN)1007516 035 $a(DE-B1597)461262 035 $a(OCoLC)1013950551 035 $a(OCoLC)959201391 035 $a(DE-B1597)9783839404256 035 $a(MiAaPQ)EBC5494182 035 $a(Au-PeEL)EBL5494182 035 $a(OCoLC)1049913760 035 $a(transcript Verlag)9783839404256 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/39011 035 $a(EXLCZ)993710000000482647 100 $a20220221d2015 uy 0 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aVerhu?llte Schaulust$eDie Maske in Schnitzlers »Traumnovelle« und in Kubricks »Eyes Wide Shut«$fJulia Freytag 205 $a1st ed. 210 $aBielefeld$ctranscript Verlag$d2015 215 $a1 online resource (142) 225 0 $aLettre 311 $a3-89942-425-5 327 $aFrontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 7 I. Scham-Theorie Le?on Wurmser: Die Maske der Scham 19 II. Arthur Schnitzlers Traumnovelle 33 III. Stanley Kubricks Eyes Wide Shut 79 Schluss 127 Literatur 129 Backmatter 141 330 $aIn Arthur Schnitzlers Traumnovelle und in Stanley Kubricks filmischer Adaption Eyes Wide Shut ist die Maske zentrales Darstellungsmittel von Schaulust, Blick und Scham. So, wie die Maske das Gesicht verhu?llt, so versucht der Bescha?mte, sich vor dem enthu?llenden Blick des Anderen zu verbergen. Ausgehend von der aktuellen psychoanalytischen Scham-Theorie wird hier erstmals gezeigt, wie die spezifische Medialita?t von Scham und Maske nicht nur die Figuren, sondern auch die a?sthetischen Strategien in Text und Film maßgeblich pra?gt und reflektiert. Dies betrifft u.a. die Wahrnehmung des Zuschauers/Lesers, die filmische und literarische Inszenierung des Blicks, die Visualita?t und die Frage der Darstellbarkeit. 330 1 $a»Zusammenfassend handelt es sich bei dem vorliegenden Band um eine gru?ndliche, fleißige und u?berzeugende Studie. Besonders hervorzuheben ist der interdisziplina?re Ansatz, der Psychoanalyse, Literaturwissenschaft und Filmanalyse fruchtbar miteinander verbindet. Daher la?ßt sich das Buch meines Erachtens insgesamt durchaus fu?r den interessierten Leser empfehlen.« Sonja Czekaj, MEDIENwissenschaft, 1 (2008) »[Das] Wechselspiel zwischen der Position des Voyeurs und der peinlichen Demaskierung stellt Freytag u?berzeugend und plausibel dar [...].« Andre? Schwarz, literaturkritik.de, 1 (2009) 410 0$aLettre 606 $aLiteratur; Film; Psychoanalyse; Scham; Traum; Voyeurismus; Arthur Schnitzler; Stanley Kubrick; Germanistik; Literaturwissenschaft; Literature; Psychoanalysis; German Literature; Literary Studies; 610 $aFilm. 610 $aGerman Literature. 610 $aLiterary Studies. 610 $aPsychoanalysis. 615 4$aLiteratur; Film; Psychoanalyse; Scham; Traum; Voyeurismus; Arthur Schnitzler; Stanley Kubrick; Germanistik; Literaturwissenschaft; Literature; Psychoanalysis; German Literature; Literary Studies; 686 $aAP 59800$2rvk 700 $aFreytag$b Julia$4aut$0973780 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910372805603321 996 $aVerhüllte Schaulust$92216263 997 $aUNINA