LEADER 04248oam 2200685 c 450 001 9910372794303321 005 20231110230255.0 010 $a9783839408834 010 $a3839408830 024 7 $a10.14361/9783839408834 035 $a(CKB)3710000000482777 035 $a(OAPEN)1007602 035 $a(DE-B1597)461520 035 $a(OCoLC)979908519 035 $a(OCoLC)987949662 035 $a(OCoLC)992489592 035 $a(DE-B1597)9783839408834 035 $a(MiAaPQ)EBC5494319 035 $a(Au-PeEL)EBL5494319 035 $a(OCoLC)1049914112 035 $a(transcript Verlag)9783839408834 035 $a(MiAaPQ)EBC6955773 035 $a(Au-PeEL)EBL6955773 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/27193 035 $a(ScCtBLL)1e31d211-69b5-49d7-95a0-8dc815715dab 035 $a(EXLCZ)993710000000482777 100 $a20220221d2015 uy 0 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aAggressive Medien$eZur Geschichte des Wissens u?ber Mediengewalt$fIsabell Otto 205 $a1st ed. 210 $aBielefeld$ctranscript Verlag$d2015 210 1$aBielefeld : $ctranscript Verlag, $d[2015] 210 4$d©2008 215 $a1 online resource (340) 225 0 $aFormationen der Mediennutzung$v4 311 08$a9783899428834 311 08$a3899428838 327 $aFrontmatter 1 Inhalt 5 Vorbemerkung 9 Die Formel ?Mediengewalt? 11 Einfu?hrung 39 1. Wirkung: Epistemologie des Messens 45 2. Propaganda: Politik der Beeinflussung 77 3. Werbung: O?konomie der Suggestion 101 4. Erziehung: Pa?dagogik der Gefa?hrdung 131 5. Heilung: Therapie der Mediengewalt 159 Das Wissen u?ber Mediengewalt: Zwischenbilanz 189 Einfu?hrung 203 1. Kontexte der Wissensproduktion 207 2. Formatierung der Wissensordnung 235 3. Diffusion des Wissens 271 Die Offenheit der Mediengewalt-Frage 301 Literaturverzeichnis 313 Backmatter 340 330 $aMediengewalt ist immer wieder ein Thema o?ffentlicher Debatten. Insbesondere nach spektakula?ren Amokla?ufen taucht regelma?ßig die Frage auf, ob Medien ihre Nutzer zu Gewaltta?tern programmiert und so die Tat verursacht haben. Dabei ist der kausale Zusammenhang alles andere als gekla?rt: Obwohl die empirische Mediengewaltforschung mit großem Aufwand betrieben wird, hat sie bis heute keine konsensfa?hige Antwort gefunden. Diese Studie sucht keine weitere Lo?sung, sondern fragt, wie sich die Kausalformel »Mediengewalt« historisch herausgebildet hat und welcher Gewinn darin liegt, die Mediengewalt-Debatte besta?ndig mit ungekla?rtem Wissen zu versorgen. 330 1 $a»Gerade diejenigen Stimmen, die in der aktuellen Debatte ein staatliches Verbot von Killerspielen nicht zielfu?hrend finden, begru?nden ihr Urteil damit, dass man mit einem Verbot die Nutzer weniger gut kontrollieren ko?nne als durch anhaltende und dauernde Aufmerksamkeit den Kindern gegenu?ber. Gezeigt zu haben, dass in einer solchen Ablehnung des staatlichen Zugriffs auf die Mediennutzer deren subtilste Kontrolle zu sehen ist, ist das Verdienst von Ottos innovativem Blick auf ein vermeintlich altes Thema.« Nicolas Pethes, H-Soz-u-Kult, 20.10.2008 Besprochen in: IASL online.de, 13.09.2008, Achim Barsch Archiv fu?r Sozialgeschichte, 51 (2011) 410 0$aFormationen der Mediennutzung 606 $aMediengewalt; Wissenschaftsgeschichte; Diskursgeschichte; Medien; Gewalt; Mediengeschichte; Medienwissenschaft; History of Science; Media; Violence; Media History; Media Studies; 610 $aMedia History. 610 $aMedia Studies. 610 $aMedia. 610 $aViolence. 615 4$aMediengewalt; Wissenschaftsgeschichte; Diskursgeschichte; Medien; Gewalt; Mediengeschichte; Medienwissenschaft; History of Science; Media; Violence; Media History; Media Studies; 676 $a070 686 $aAP 17000$2rvk 700 $aOtto$b Isabell$4aut$0928236 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910372794303321 996 $aAggressive Medien$92086028 997 $aUNINA