LEADER 06411oam 2201069 c 450 001 9910372792803321 005 20251202090341.0 010 $a9783839409428 010 $a383940942X 024 7 $a10.14361/9783839409428 035 $a(CKB)3710000000482793 035 $a(OAPEN)1007415 035 $a(DE-B1597)461440 035 $a(OCoLC)1013963713 035 $a(OCoLC)953518968 035 $a(DE-B1597)9783839409428 035 $a(MiAaPQ)EBC5494326 035 $a(Au-PeEL)EBL5494326 035 $a(OCoLC)1049913582 035 $a(transcript Verlag)9783839409428 035 $a(MiAaPQ)EBC6955784 035 $a(Au-PeEL)EBL6955784 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/36964 035 $a(ScCtBLL)237cb523-9020-4234-a638-edd4bc10b54b 035 $a(EXLCZ)993710000000482793 100 $a20251202h20152009 uy 0 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aHistorische Generationen$eÜber einen sozialen Mechanismus kulturellen Wandels und kollektiver Kreativität$fBeate Fietze 205 $a1st ed. 210 $aBielefeld$ctranscript Verlag$d2015 210 $d2015, c2009 215 $a1 online resource (292) 225 0 $aSozialtheorie 311 08$a9783899429428 311 08$a3899429427 327 $aFrontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 11 Einleitung 13 1. Generationssoziologie als Kultursoziologie: Eine wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion der Generationstheorie 23 2. Die Konstitution historischer Generationen: Ein sozialer Mechanismus kulturellen Wandels 69 3. Das Dilemma der Mannheimschen Wissenssoziologie: Gefangen zwischen Lebensphilosophie und Soziologie 91 4. Generationsspezifische Akteure: Die Reformulierung des Konzepts Historischer Generationen 99 5. Narrative Identita?tskonstruktion: Biographie und Generation 113 6. Prozesscharakter sozialen Wandels: Generation und Geschichte 137 7. Gesellschaftskrise und Generationsbildung: Ein sozialer Mechanismus kollektiver Kreativita?t 167 8. Die Generation der amerikanischen Progressivisten 179 9. Globalisierung und Generationsbildung 211 Schluss 239 Literatur 245 Backmatter 289 330 $aIn Zeiten beschleunigten gesellschaftlichen Wandels hat das Generationsthema Konjunktur. Die wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion des Generationenverständnisses seit der Antike offenbart jedoch, dass die bei Karl Mannheim angelegte Verbindung von Generationstheorie und Theorien des sozialen Wandels im Zuge der Professionalisierung der Soziologie verloren ging.Diese Studie schlägt durch eine innovative Interpretation der klassischen Vorlage die Brücke zu aktuellen Theorieentwicklungen. Unter Rückgriff auf die Analysen von Margaret S. Archer und Shmuel N. Eisenstadt stellt die Reformulierung des Generationskonzeptes den Konstitutionsprozess historischer Generationen als einen sozialen Mechanismus kulturellen Wandels und kollektiver Kreativität heraus. Damit wird nicht nur der Anschluss an die makrosoziologische Diskussion neu eröffnet, sondern auch die kulturtheoretische Frage nach der Vermittlung von Biographie und Geschichte wieder aufgenommen. 330 1 $a»Ein besonderes Verdienst kommt der präzisen terminologischen und konzeptionellen Differenzierung zu, mit der sie [Beate Fietze] einen großen Beitrag zur Auflösung von Konfusionen leistet, von denen die aktuellen sozialwissenschaftlichen Diskurse um generationstheoretische Probleme noch durchzogen sind.« 330 1 $a»Beate Fietze greift in ihrer lesenwerten und für andere Fachgebiete überaus ertragreichen Studie Mannheims Generationentheorie auf und fragt insbesondere nach ihrer [...] kulturtheoretischen Grundierung.« 330 1 $a»Fietzes textnahe Interpretation von Mannheims Theorie und ihr spezifisches Modell, seinen Generationsentwurf für die Erforschung politischer Generationen im öffentlichen Raum zu rehabilitieren und in die Gegenwart zu transformieren, [ist] ein wichtiger Beitrag für die Generationsforschung, nicht nur in der Soziologie.« 330 1 $a»Fietze bringt die Generationssoziologie einen großen Schritt voran und bietet besonders Sozialwissenschaftlern viele sehr wichtige Einblicke.« 330 1 $aBesprochen in:Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 30/3 (2010) 330 1 $a»Die Leistungen von Fietzes Studie sind: Erstens hält sie hartnäckig die Differenz zwischen Generationen im Mannheimschen Sinne und Kohorte durch [...]. Zweitens gelingen ihr bei der Übernahme aus neueren Konzepten spannende Anregungen [...]. Drittens bringt sie das Thema der historischen Generationen [...] in die Nähe der Untersuchung von sozialen Bewegungen.« 410 0$aSozialtheorie 517 2 $aFietze, Historische Generationen$eÜber einen sozialen Mechanismus kulturellen Wandels und kollektiver Kreativität 606 $aGenerationen 606 $aSociety 606 $aSozialer Wandel 606 $aSociology of Culture 606 $aSoziale Mechanismen 606 $aSociological Theory 606 $aSociology of Knowledge 606 $aKreativität 606 $aKarl Mannheim 606 $aPolitical Sociology 606 $aGesellschaft 606 $aSociology 606 $aKultursoziologie 606 $aSoziologische Theorie 606 $aWissenssoziologie 606 $aPolitische Soziologie 606 $aSoziologie 615 4$aGenerationen 615 4$aSociety 615 4$aSozialer Wandel 615 4$aSociology of Culture 615 4$aSoziale Mechanismen 615 4$aSociological Theory 615 4$aSociology of Knowledge 615 4$aKreativität 615 4$aKarl Mannheim 615 4$aPolitical Sociology 615 4$aGesellschaft 615 4$aSociology 615 4$aKultursoziologie 615 4$aSoziologische Theorie 615 4$aWissenssoziologie 615 4$aPolitische Soziologie 615 4$aSoziologie 676 $a305.2 686 $aMS 1290$2rvk 700 $aFietze$b Beate$p
Beate Fietze, Humboldt-Universität zu Berlin, Deutschland
$4aut$0978174 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910372792803321 996 $aHistorische Generationen$92229133 997 $aUNINA