LEADER 04293oam 2200913 c 450 001 9910367585303321 005 20251102090541.0 010 $a9783839400845 010 $a3839400848 024 7 $a10.14361/9783839400845 035 $a(CKB)3710000000482530 035 $a(OAPEN)1006774 035 $a(DE-B1597)461472 035 $a(OCoLC)979875423 035 $a(OCoLC)980246486 035 $a(DE-B1597)9783839400845 035 $a(transcript Verlag)9783839400845 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/32112 035 $a(ScCtBLL)b2e9398d-5b5a-4bd5-9919-b22467644d36 035 $a(OCoLC)1110445673 035 $a(MiAaPQ)EBC31953884 035 $a(Au-PeEL)EBL31953884 035 $a(oapen)doab32112 035 $a(OCoLC)1269200463 035 $a(EXLCZ)993710000000482530 100 $a20251102h20152002 uy 0 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aOrdnungen des Anderen$eZum Problem des Eigenen in der Soziologie des Fremden$fJulia Reuter 205 $a1st ed. 210 $aBielefeld$ctranscript Verlag$d2015 210 $d2015, c2002 215 $a1 online resource (314) 225 0 $aSozialtheorie 311 08$a9783933127846 311 08$a393312784X 327 $aFrontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 1. Einleitung: Zur Ordnung des Eigenen und des Fremden 9 2. Allta?gliche Ordnungen des Fremden 23 3 Typische Ordnungen des Fremden 77 4 Praktische Ordnungen des Fremden 139 5 Ausblick: Grenzen und Chancen einer Soziologie des Fremden 229 Anmerkungen 241 Literatur 289 Backmatter 314 330 $aBegegnungen mit dem Fremden sind uns vertraut, auch wenn wir den Anderen dabei häufig als unvertraut wahrnehmen. Doch es sind weniger die fremden, als vielmehr die eigenen Wirklichkeitsvorstellungen und Umgangspraktiken, die den »Einen« zum »Anderen« machen. Die Autorin analysiert diese Praktiken der Fremdsetzung, die sich von der alltäglichen Etikettierung und Stigmatisierung bis hin zu wissenschaftlichen Praktiken des »Othering« erstrecken: Rekonstruiert werden sowohl Simmels »Händler«, Parks »Mulatte«, Schütz' »Emigrant«, Meads »signifikanter/verallgemeinerter Andere« als auch ethnografische Praktiken der »Ver-Anderung« des Fremden. Dabei wird der Blick immer wieder von den vertrauten Bildern des Fremden hin zu ihren subtilen Herstellungsprozessen und Resonanzen gelenkt, was es möglich macht, von den Konstruktionen des Fremden auf die Konstruktionen des Eigenen zurückzuschließen. 330 1 $a»Reuter geht es nicht darum, die Grenze zwischen dem Eigenen und dem Fremden zu verfeinern (wozu die Soziologie neigt), sondern darum, die ?Ordnungen des Anderen? als Problem des Eigenen zu begreifen. Der Blick auf die ?Ver-Anderung? stellt dabei zugleich das So-sein des Eigenen in Frage, das selbst im gleichen Prozess erst erzeugt wird.« 410 0$aSozialtheorie Series 517 2 $aReuter, Ordnungen des Anderen$eZum Problem des Eigenen in der Soziologie des Fremden 606 $aSocial Relations 606 $aFremdheit 606 $aStigmatisierung 606 $aSociological Theory 606 $a»Othering« 606 $aSociology of Culture 606 $aSozialität 606 $aSociology of Knowledge 606 $aSoziologische Theorie 606 $aSociology 606 $aKultursoziologie 606 $aWissenssoziologie 606 $aSoziologie 615 4$aSocial Relations 615 4$aFremdheit 615 4$aStigmatisierung 615 4$aSociological Theory 615 4$a»Othering« 615 4$aSociology of Culture 615 4$aSozialität 615 4$aSociology of Knowledge 615 4$aSoziologische Theorie 615 4$aSociology 615 4$aKultursoziologie 615 4$aWissenssoziologie 615 4$aSoziologie 676 $a302/.12 686 $aMB 3250$2rvk 700 $aReuter$b Julia$p

Julia Reuter, Universität zu Köln, Deutschland

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