LEADER 03990oam 2200889 c 450 001 9910367584703321 005 20251202090341.0 010 $a9783839400951 010 $a3839400953 024 7 $a10.14361/9783839400951 035 $a(CKB)3710000000482536 035 $a(OAPEN)1006780 035 $a(DE-B1597)461308 035 $a(OCoLC)1013946321 035 $a(OCoLC)958039107 035 $a(DE-B1597)9783839400951 035 $a(transcript Verlag)9783839400951 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/38745 035 $a(MiAaPQ)EBC31953892 035 $a(Au-PeEL)EBL31953892 035 $a(oapen)doab38745 035 $a(OCoLC)1295921883 035 $a(EXLCZ)993710000000482536 100 $a20251202h20152002 uy 0 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aNaturwissenschaft$fRenate Wahsner 205 $a1st ed. 210 $aBielefeld$ctranscript Verlag$d2015 210 $d2015, c2002 215 $a1 online resource (52) 225 0 $aBibliothek dialektischer Grundbegriffe$v2 311 08$a9783933127952 311 08$a3933127955 327 $aFrontmatter 1 Inhalt 5 Prolog 6 Die Wissenschaft von der Natur. Was ist Natur? 8 Der neuzeitliche Umbruch 12 Nebenbemerkung: Physik als Modell? 15 Der Atomismus als naturwissenschaftliches Denkprinzip 17 Das Prinzip wissenschaftlicher Erfahrung. Der Unterschied zwischen konkretem Naturgegenstand und Gegenstand der Naturwissenschaft 23 Physikalischer Dualismus und dialektischer Widerspruch 32 Moderne Naturwissenschaft und philosophische Erkenntnis 35 Verschuldet die Naturwissenschaft die inhumane Gestaltung und Anwendung der Technik? 40 Der eigensta?ndige epistemologische Status der Naturwissenschaft 45 Weiterfu?hrende Literatur 49 Backmatter 50 330 $aIm Mittelpunkt dieses Bandes steht das Verhältnis von Naturwissenschaft und Dialektik. Er entwirft eine Skizze der Entwicklung des Naturbegriffs von der Antike bis zur Neuzeit, um den Umbruch in der Auffassung der Natur als Substanz zu der als Funktion aufzuzeigen. So kann das Prinzip naturwissenschaftlicher Erfahrung deutlich gemacht werden. Sie ist keine empiristische Beschreibung, sondern ein Bestimmen von Bewegungen in der Natur durch Messung und Experiment. In beiden verbergen sich epistemologische und damit philosophische Grundlagen. Die Naturwissenschaft selbst denkt ihre Erfahrung in Gestalt spezifischer Dualismen, die die Dialektik als messtheoretische Fassung des als Bewegung daseienden Widerspruchs begreift. Sie führt so das naturwissenschaftlich Getrennte wieder zu einem Ganzen zusammen. 410 0$aBibliothek Dialektischer Grundbegriffe Series 517 2 $aWahsner, Naturwissenschaft 606 $aNatur 606 $aNature 606 $aErkenntnis 606 $aTechnology 606 $aTechnik 606 $aScience 606 $aDialektik 606 $aPhilosophy of Science 606 $aWissenschaft 606 $aPhilosophy of Nature 606 $aWissenschaftsphilosophie 606 $aPhilosophy 606 $aNaturphilosophie 606 $aPhilosophie 615 4$aNatur 615 4$aNature 615 4$aErkenntnis 615 4$aTechnology 615 4$aTechnik 615 4$aScience 615 4$aDialektik 615 4$aPhilosophy of Science 615 4$aWissenschaft 615 4$aPhilosophy of Nature 615 4$aWissenschaftsphilosophie 615 4$aPhilosophy 615 4$aNaturphilosophie 615 4$aPhilosophie 676 $a290 700 $aWahsner$b Renate$p

Renate Wahsner, »Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte« Berlin, Deutschland

$4aut$0967940 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910367584703321 996 $aNaturwissenschaft$92198272 997 $aUNINA