LEADER 04774oam 2201045 c 450 001 9910367583103321 005 20251102090541.0 010 $a9783839401361 010 $a3839401364 024 7 $a10.14361/9783839401361 035 $a(CKB)3710000000482554 035 $a(DE-B1597)461527 035 $a(OCoLC)1013965041 035 $a(OCoLC)958047705 035 $a(DE-B1597)9783839401361 035 $a(transcript Verlag)9783839401361 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/38757 035 $a(ScCtBLL)cee79a6b-274f-47c8-978d-e2d9aae2b2ba 035 $a(OCoLC)1110435685 035 $a(MiAaPQ)EBC31953848 035 $a(Au-PeEL)EBL31953848 035 $a(OCoLC)1507700305 035 $a(EXLCZ)993710000000482554 100 $a20251102h20152003 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aHans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke$eBeobachtungen zur Intermedialität von Musik und Dichtung$fChristian Bielefeldt 205 $a1st ed. 210 $aBielefeld$ctranscript Verlag$d2015 210 $d2015, c2003 215 $a1 online resource 225 0 $aKultur- und Medientheorie 311 08$a9783899421361 311 08$a3899421361 327 $aFrontmatter 1 INHALT 5 Vorwort 9 Biographisches 14 Zur Forschung 17 I. Konzepte von Intermedialita?t bei Henze und Bachmann 21 II. Ballettpantomime: Der Idiot 57 III. Ho?rspiel: Die Zikaden 99 IV. Orchestergesang: Nachtstu?cke und Arien 123 V. Oper 1: Der Prinz von Homburg 163 VI. Oper 2: Der junge Lord 215 VII. Chorfantasie: Lieder von einer Insel 263 Literatur 295 330 $aHans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes Werk neue und andersartige Interdependenzen von Musik und Sprache (und Szene) hervorbringt. Der Text führt dieses Interesse für komplexe mediale Strukturen auf ästhetische Konzepte zurück, die Bachmann und Henze um 1960 in enger Zusammenarbeit entwickeln und dabei im Kern eine Intermedial-Ästhetik formulieren. Mit Lacan gelesen, geben diese Konzepte den ausführlichen Analysen der sechs Werke eine gemeinsame, medientheoretisch profilierte Perspektive. 330 1 $a»Arthur Schnitzlers Aphorismus 'Wir spielen immer, wer es weiss, ist klug' verweist auf die fliessenden Übergänge zwischen Kunst und Leben. Im Umgang von Ingeborg Bachmann und Hans Werner Henze herrscht von Beginn an eine 'Intermedialität von Musik und Dichtung'. Was Christian Bielefeldt schon in diesem Untertitel seiner Studie 'Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke' über das Thema seiner 'Beobachtungen' andeutet, belegt er im Kontext seiner vorbildlich gegliederten Ausführungen über eine Zusammenarbeit [...].« 330 1 $aBesprochen in:Neue Zürcher Zeitung, 08.02.2005, Hansjörg Graf 410 0$aKultur- und Medientheorie Series 517 2 $aBielefeldt, Henze und Bachmann$eBeobachtungen zur Intermedialität von Musik und Dichtung 606 $aHans Werner Henze 606 $aMedia 606 $aIngeborg Bachmann 606 $aMusic 606 $aLiterature 606 $aIntermedialität 606 $aMusik und Literatur 606 $aMedia Aesthetics 606 $aMusicology 606 $aMusik Nach 1945 606 $aGerman Literature 606 $aMedien 606 $aMusik 606 $aMedia Studies 606 $aLiteratur 606 $aMedienästhetik 606 $aMusikwissenschaft 606 $aGermanistik 606 $aMedienwissenschaft 615 4$aHans Werner Henze 615 4$aMedia 615 4$aIngeborg Bachmann 615 4$aMusic 615 4$aLiterature 615 4$aIntermedialität 615 4$aMusik und Literatur 615 4$aMedia Aesthetics 615 4$aMusicology 615 4$aMusik Nach 1945 615 4$aGerman Literature 615 4$aMedien 615 4$aMusik 615 4$aMedia Studies 615 4$aLiteratur 615 4$aMedienästhetik 615 4$aMusikwissenschaft 615 4$aGermanistik 615 4$aMedienwissenschaft 676 $a780/.92/2 686 $aGN 2949$2rvk 700 $aBielefeldt$b Christian$p

Christian Bielefeldt, Zürich, Schweiz

$4aut$0967939 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910367583103321 996 $aHans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke$92198271 997 $aUNINA