LEADER 01739nam 2200361z- 450 001 9910346898603321 005 20231214141302.0 010 $a1000025400 035 $a(CKB)4920000000101536 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/41220 035 $a(EXLCZ)994920000000101536 100 $a20202102d2012 |y 0 101 0 $ager 135 $aurmn|---annan 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aDer Architekt Heinrich Müller und die Bayrische Postbauschule in der Pfalz 210 $cKIT Scientific Publishing$d2012 215 $a1 electronic resource (XXIV, 371 p. p.) 225 1 $aMaterialien zu Bauforschung und Baugeschichte / Karlsruher Institut für Technologie, Institut Kunst- und Baugeschichte, Fachgebiet Baugeschichte 311 $a3-86644-790-6 330 $aZwischen den Kriegen Postbaurat in Speyer, verwirklichte Heinrich Müller eine Architektur im Dialog mit der Geschichte des jeweiligen Ortes und des allgemeinen kulturellen Gedächtnisses.Müller wechselte 1936 als Professor für Architektur zur damaligen Technischen Hochschule Karlsruhe. Bis heute zeugen der Gerthsen-Hörsaal und die Sporthalle am Forum von seinem Bebauungsplan von 1953 mit dem amerikanischen Ideal der grünen Mitte, eine gute Diskussionsbasis für die Fortentwicklung des KIT-Campus. 610 $aArchitektur 610 $aStätdtebau 610 $aPost 610 $aUniversität Karlsruhe 610 $aPfalz 700 $aWerner$b Wolfgang$4auth$0429561 906 $aBOOK 912 $a9910346898603321 996 $aDer Architekt Heinrich Müller und die Bayrische Postbauschule in der Pfalz$93026921 997 $aUNINA