LEADER 02332nam 2200373 n 450 001 9910346848703321 005 20231031135823.0 010 $a3-8452-5863-2 035 $a(CKB)3710000000957328 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/50230 035 $a(NjHacI)993710000000957328 035 $a(EXLCZ)993710000000957328 100 $a20230325d2005 uy 0 101 0 $ager 135 $aurmn|---annan 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aInformationelle Selbstbestimmung /$fMarion Albers 210 1$a[Place of publication not identified] :$cNomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,$d2005. 215 $a1 electronic resource (675 p.) 225 1 $aStudien zu Staat, Recht und Verwaltung 311 $a3-8329-1133-2 330 $aInformationelle Selbstbestimmung gehört zu den zentralen Leitbildern in der Informationsgesellschaft. Das vom Bundesverfassungsgericht entwickelte »Entscheidungsrecht über die Preisgabe und Verwendung persönlicher Daten« hat großen Einfluss auf die gesamte Rechtsordnung. Seine Defizite werden aber immer deutlicher. Die Arbeit zeigt die Charakteristika von Informationen, die Rolle der Medien, Techniken und Netze sowie die neuartigen Anforderungen an die Grundrechtsdogmatik auf. Im Anschluss daran erarbeitet sie ein gegenstandsgerechtes grundrechtliches Schutzkonzept. Informationelle Selbstbestimmung wird im Rahmen einer Zwei-Ebenen-Konzeption in ein Bündel inhaltlich vielfältiger Bindungen und Rechtspositionen transformiert. Dadurch entsteht eine angemessene Basis für die Modernisierung und für die sachgerechte Integration des Informations- und Datenschutzrechts. Die Arbeit vermittelt allen, die sich in Universitäten, Ministerien, Verwaltung, Unternehmen oder als Datenschutzbeauftragte mit Grundrechten und mit Informationsrecht beschäftigen, solide Grundlagen und neue Anregungen. Die Autorin war wissenschaftliche Mitarbeiterin am BVerfG und arbeitet jetzt als Universitätsdozentin. 606 $aSelf-help 615 0$aSelf-help. 676 $a646.7 700 $aAlbers$b Marion$0266851 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910346848703321 996 $aInformationelle Selbstbestimmung$93025749 997 $aUNINA