LEADER 05921nam 2200697 a 450 001 9910346024903321 005 20200520144314.0 010 $a1-283-40272-6 010 $a9786613402721 010 $a3-11-026233-9 024 7 $a10.1515/9783110262339 035 $a(CKB)2670000000113763 035 $a(EBL)765942 035 $a(OCoLC)748242263 035 $a(SSID)ssj0000641482 035 $a(PQKBManifestationID)11446425 035 $a(PQKBTitleCode)TC0000641482 035 $a(PQKBWorkID)10627865 035 $a(PQKB)10530273 035 $a(MiAaPQ)EBC765942 035 $a(WaSeSS)Ind00020156 035 $a(DE-B1597)171998 035 $a(OCoLC)763160650 035 $a(OCoLC)840440333 035 $a(DE-B1597)9783110262339 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/59910 035 $a(PPN)15966277X 035 $a(EXLCZ)992670000000113763 100 $a20111109d2011 uy 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 00$aSprachliches Wissen zwischen Lexikon und Grammatik /$fherausgegeben von Stefan Engelberg, Anke Holler und Kristel Proost 205 $a1st ed. 210 $aBerlin $cDe Gruyter$d2011 215 $a1 online resource (604 p.) 225 1 $aInstitut fur Deutsche Sprache. Jahrbuch ;$v2010 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-11-026232-0 320 $aIncludes bibliographical references and indexes. 327 $t Frontmatter -- $tInhalt -- $tÜbergänge: Grammatik im Grenzbereich / $rEichinger, Ludwig M. -- $tZwischenräume - Phänomene, Methoden und Modellierung im Bereich zwischen Lexikon und Grammatik / $rEngelberg, Stefan / Holler, Anke / Proost, Kristel -- $tKonstruktionsidentität und Konstruktionsvarianz -- $tZum Abstraktionsgrad von Resultativkonstruktionen / $rBoas, Hans C. -- $tArgumentstrukturmuster als Konstruktionen? Identität - Verwandtschaft - Idiosynkrasien / $rEngelberg, Stefan / König, Svenja / Proost, Kristel / Winkler, Edeltraud -- $tDie Grenzen von Konstruktionen: Versuch einer granularen Neubestimmung des Konstruktionsbegriffs der Construction Grammar / $rImo, Wolfgang -- $tRegeln und Konstruktionen -- $tParadigmenwechsel rückwärts: Die Renaissance der grammatischen Konstruktion / $rWebelhuth, Gert -- $tKeine Grammatik ohne Konstruktionen: Ein logisch-ökonomisches Argument für die Konstruktionsgrammatik / $rStefanowitsch, Anatol -- $tRegeln oder Konstruktionen? Von verblosen Direktiven zur sequenziellen Nominalreduplikation / $rMüller, Gereon -- $tBedingungen für den Wegfall eines Artikels: Distribution und Interpretation von Präposition-Nomen-Kombinationen / $rKiss, Tibor -- $tDas unpersönliche Passiv - Ein Fall für die Konstruktionsgrammatik? / $rPrimus, Beatrice -- $tWörter und Phrasen -- $tStrukturausbau am Rande der Wörter: Adverbiale Modifikatoren beim Zustandspassiv / $rMaienborn, Claudia -- $tGrammatik ohne Wörter? / $rJacobs, Joachim -- $tErwerb und Verarbeitung -- $tGrammatik und Lexikon im Spracherwerb: Konstruktionsprozesse / $rBehrens, Heike -- $tKonstruktion, Dekonstruktion und Rekonstruktion: Minimalistische und (trotzdem) konstruktivistische Überlegungen zum Spracherwerb / $rTracy, Rosemarie -- $tDynamische Aspekte der Argumentinterpretation: Eine neurokognitive Perspektive / $rBornkessel-Schlesewsky, Ina / Schlesewsky, Matthias -- $tKorpora und lexikalische Resourcen -- $tKlassifikation des Verblexikons in WordNet und Abgleichung mit FrameNet / $rFellbaum, Christiane -- $tWie man aus Wörtern Bedeutungen macht: Semantische Typen treffen Valenzen / $rHanks, Patrick -- $tLexikografie der Kollokationen zwischen Anforderungen der Theorie und der Praxis / $rBuhofer, Annelies Häcki -- $tKorpusbasierte Beschreibung der Variation bei Kollokationen: Deutschland - Österreich - Schweiz - Südtirol / $rHeid, Ulrich -- $tElektronische Lexikografie zwischen Grammatik und Lexikon / $rMüller-Spitzer, Carolin / Engelberg, Stefan -- $tSachindex -- $tNamensindex 330 $aPhänomene im Bereich von Valenz, Argumentstruktur, Diathesen, Kollokationen und Phrasemen dienen von jeher zur Bestimmung der Schnittstelle zwischen Lexikon und Grammatik. Mittlerweile sind allerdings grundsätzliche Zweifel an der Berechtigung der sprachtheoretischen Zweiteilung in Lexikon und Grammatik aufgekommen, auch weil die Entwicklungen im Bereich empirischer Methodik einen zunehmend besseren Einblick in die differenzierte Natur sprachlichen Wissens ermöglichen und uns mit semiproduktiven Prozessen, graduellen Kategoriezuordnungen, instabilen sprachlichen Mustern und frequenzgesteuerten Usualisierungen eigentlich regelhafter Strukturen konfrontieren. Die strikte Grenze zwischen der Grammatik als dem Ort des syntaktisch-semantisch Regelhaften und dem Lexikon als dem Repositorium des syntaktisch-semantisch Idiosynkratischen ist damit in Frage gestellt. Die Beiträge des Bandes betrachten den Bereich, wo Regelhaftes und Idiosynkratisches miteinander verwoben sind, sie führen Kontroversen zum Status von Konstruktionen und dem Verhältnis zwischen Lexikon und Grammatik, und sie zeigen, wie empirische Methoden der Korpuslinguistik, Psycho- und Neurolinguistik und Spracherwerbsforschung zur Klärung dieser Kontroversen beitragen. 410 0$aJahrbuch (Institut fur Deutsche Sprache) ;$v2010. 606 $aGerman language$xGrammar 606 $aGerman language 615 0$aGerman language$xGrammar. 615 0$aGerman language. 676 $a435 686 $aER 300$2rvk 701 $aEngelberg$b Stefan$0301758 701 $aHoller$b Anke$01182388 701 $aProost$b Kristel$0698531 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910346024903321 996 $aSprachliches Wissen zwischen Lexikon und Grammatik$94190354 997 $aUNINA