LEADER 07476oam 2200697 c 450 001 9910309734503321 005 20251102090541.0 010 $a9783863882648 010 $a3863882644 024 7 $a10.3224/86388707 035 $a(CKB)4330000000532501 035 $a(OAPEN)1004414 035 $a(WaSeSS)IndRDA00125735 035 $a(Budrich UniPress)9783863882648 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/33563 035 $a(MiAaPQ)EBC30196595 035 $a(Au-PeEL)EBL30196595 035 $a(ScCtBLL)c22100c4-6396-4716-8ddc-eb2a35d163dd 035 $a(Perlego)2662718 035 $a(oapen)doab33563 035 $a(OCoLC)1159395013 035 $a(EXLCZ)994330000000532501 100 $a20251102d2015 uy 0 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aWeibliche Genitalbeschneidung im Kontext von Migration /$fIsabelle Ihring 205 $a1st ed. 210 $aLeverkusen$cBudrich UniPress$d2015 215 $a1 online resource (189) 311 08$a9783863887070 311 08$a3863887077 327 $aCover -- Weibliche Genitalbeschneidung im Kontext von Migration -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Aufbau der Arbeit -- I Theoretischer Rahmen -- 2 Weibliche Genitalbeschneidung -- 2.1 Definition und Formen weiblicher Genitalbeschneidung -- 2.2 Mögliche Konsequenzen weiblicher Beschneidung -- 2.3 Gesetzgebung -- 2.4 Stand der Forschung -- 3 Zum politischen und gesellschaftlichen Kontext inSomalia und den Einwanderungsländern -- 3.1 Politische und gesellschaftliche Situation in Somalia -- 3.2 Zum Migrationsbegriff -- 3.3 Zur Migrationspolitik Deutschlands -- 3.4 Zur Migrationspolitik der Schweiz -- 3.5 Zur Migrationspolitik Englands -- 3.6 Zur Migrationspolitik Italiens -- 3.7 Schlussfolgerungen -- 4 Theoretische Perspektiven -- 4.1 Postkoloniale Theorien -- 4.2 Kritische Weißseinsforschung -- 4.3 Feministische Perspektive und die Konstruktion vonGeschlecht -- 4.4 Intersektionalität -- 4.5 Exkurs: Zur Auseinandersetzung mitKulturkonstruktionen -- II Empirischer Teil -- 1 Methodik und Durchführung der Studien -- 1.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellungen -- 1.2 Zur Kombination quantitativer und qualitativerForschung -- 1.3 Methodisches Vorgehen bei der Befragung derExpert_innen -- 1.4 Methodisches Vorgehen bei den qualitativen Interviews -- 1.5 Forschungszugang und Sample der qualitativenUntersuchung -- 1.6 Reflexion des Interviewverlaufs -- 1.7 Auswahl der Interviews -- 1.8 Analyse der Interviews in Anlehnung an die GroundedTheory -- 1.9 Selbstreflexion als Forscherin -- 2 Ergebnisse der Befragung der Beratungsstellen -- 2.1 Zur Beratungssituation in Deutschland -- 2.2 Zur Beratungssituation in der Schweiz -- 2.3 Zur Beratungssituation in England -- 2.4 Zur Beratungssituation in Italien -- 2.5 Zentrale Ergebnisse der Befragung -- 3 Ergebnisse der migrierten Frauen somalischerHerkunft -- 3.1 Sara. 327 $a3.1.1 Unzureichende medizinische Versorgung in Somalia -- 3.1.2 Sozialer Druck und der Wunsch nach Anpassung -- 3.1.3 Vom Tag der Beschneidung -- 3.1.4 Saras Erfahrungen in Deutschland -- 3.1.5 Vom Prozess des Umdenkens -- 3.1.6 Saras Perspektive auf die Aufklärungs- und Beratungsarbeitin Deutschland -- 3.1.7 Saras Blick auf die Rolle der Männer im Kontext weiblicherGenitalbeschneidung -- 3.1.8 Zusammenfassung -- 3.2 Nadifa -- 3.2.1 Nadifas Erfahrungen in der Schweiz -- 3.2.2 Eltern haben die Entscheidungsmacht -- 3.2.3 Eine Frage der Haltung -- 3.2.4 Medizinisches Fachpersonal in der Schweiz -- 3.2.5 Zusammenfassung -- 3.3 Ayaan -- 3.3.1 Weibliche Genitalbeschneidung in Somalia -- 3.3.2 Zu den Folgen der Infibulation -- 3.3.3 Zusammenfassung -- 3.4 Layla -- 3.4.1 Ein Leben in Angst, Abhängigkeit und Schmerz -- 3.4.2 Sterilität als größtes Unglück -- 3.4.3 Zusammenfassung -- 3.5 Saida -- 3.5.1 Auswirkungen einer den Eingriff problematisierendenGrundhaltung -- 3.5.2 Zusammenfassung -- 3.6 Zentrale Ergebnisse der Fallanalysen -- 3.6.1 Mädchenbescheidung wird als gesellschaftlich etablierteNorm in Somalia beschrieben -- 3.7 Migration wird sowohl als Einschnitt als auchMöglichkeit des Perspektivwechsels erlebt -- 4 Ergebnisse der migrierten Männer somalischerHerkunft -- 4.1 Mädchenbeschneidung wird als ?normal' beschrieben -- 4.2 Aus Sicht der Männer tradieren Frauen die Praktik -- 4.3 Weibliche Genitalbeschneidung als eines von vielenProblemen -- 4.4 Gespräche als Schlüssel im Prozess des Umdenkens -- 4.5 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse -- 5 Zusammenschau der Gesamtergebnisse -- 5.1 Genitalbeschneidung als fester Bestandteil bei derKonstruktion von Weiblichkeit -- 5.2 Konsequenzen einer Migration in einGenitalbeschneidung ablehnendes Einwanderungsland -- 6 Konsequenzen für Politik und Beratung. 327 $a6.1 Finanzielle Förderung von Migrant_innenvereinen -- 6.2 Aufnahme der Thematik in die medizinische,psychologische und pädagogische Ausbildung -- 6.3 Schulungen für Mediziner_innen, Psycholog_innen undPädagog_innen im Umgang mit beschnittenen Frauen -- 6.4 Offenheit gegenüber neuen Wegen in der Beratung -- 6.5 Beratung in Flüchtlingswohnheimen -- 7 Fazit und Ausblick -- 8 Transkriptionssystem -- 9 Literaturverzeichnis. 330 $aWeibliche Genitalbeschneidung ist ein Phänomen, das aus verschiedenen Perspektiven betrachtet unterschiedliche Reaktionen hervorruft. Wie erleben betroffene Frauen mit somalischer Herkunft die Praktik im Kontext von Migration? Und welchen Blick haben Fachkräfte der Sozialen Arbeit und migrierte somalische Männer auf weibliche Genitalbeschneidung? Insgesamt wird deutlich, dass die Perspektive betroffener Frauen und Männer in der Sozialen Arbeit in Zukunft deutlich mehr berücksichtigt werden muss. Female circumcision is a phenomenon that causes different reactions from different perspectives. How do Somali women experience the practice in the context of migration? And what view do social workers and migrated Somali men have of female circumcision? Overall, it is clarified that the perspective of affected women and men in social work will have to be given much more future consideration. 330 1 $aSo unterschiedlich die Persönlichkeiten und Biographien der GesprächspartnerInnen, so vielfältig sind deren Aussagen. Dennoch wird klar: Nachwievor sind Hebammen und GynäkologInnen zu wenig über weibliche Genitalbeschneidung informiert und verhalten sich Betroffenen gegenüber all zu oft unangemessen, ja herablassend. Aber eine maßgebende Voraussetzung für die Akzeptanz von Aufklärungsbemühungen ist ein offener, wertschätzender Kontakt auf Augenhöhe. frauenrechte.de, 01/2016 606 $aFemale Genital Mutilation 606 $aWeibliche Genitalverstümmelung 606 $aNormativität 606 $aNormativity 606 $aMigration 606 $aSomalia 606 $acircumcision 615 4$aFemale Genital Mutilation 615 4$aWeibliche Genitalverstümmelung 615 4$aNormativität 615 4$aNormativity 615 4$aMigration 615 4$aSomalia 615 4$acircumcision 676 $a392 700 $aIhring$b Isabelle$cDr.$4aut$01206254 801 0$bWaSeSS 801 1$bWaSeSS 906 $aBOOK 912 $a9910309734503321 996 $aWeibliche Genitalbeschneidung im Kontext von Migration$92783097 997 $aUNINA