LEADER 01848 am 22003253u 450 001 9910306603103321 005 20200114 010 $a9783631552803 024 7 $a10.3726/b13851 035 $a(CKB)4100000007523133 035 $a(OAPEN)1003134 035 $a(EXLCZ)994100000007523133 100 $a20200114d|||| uy 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 200 14$aDie Geschaeftsbeziehung zwischen mittelstaendischen Unternehmen und ihrer Hausbank 210 $aBern$cPeter Lang International Academic Publishers$d2018 215 $a1 online resource (472) 311 $a3-631-55280-7 330 $aDas Hausbankprinzip nimmt bei der Finanzierung mittelständischer Unternehmen in Deutschland traditionell eine zentrale Stellung ein. Diese Beziehung unterliegt aktuell einem starken Wandel. Als Konsequenz wird häufig eine Abkehr vom Hausbankprinzip gefordert. Diese Untersuchung widmet sich der Hausbankbeziehung aus einer interdisziplinären Sichtweise heraus. Es wird ein ganzheitliches Modell entwickelt, das sowohl ökonomische als auch verhaltenswissenschaftliche Aspekte umfasst. Danach erfordert eine Hausbankbeziehung von beiden Partnern kontinuierlich die Bereitschaft, den Geschäftspartner durch eine Übererfüllung von dessen Erwartungen emotional zu binden. Die Arbeit zeigt Mängel in der aktuellen Bankpraxis auf und leitet daraus praktisch-normative Gestaltungsempfehlungen ab. 517 $aBeitraege zum Controlling vol. 11 606 $aBanking$2bicssc 606 $aBudgeting & financial management$2bicssc 615 7$aBanking 615 7$aBudgeting & financial management 700 $aSegbers$b Klaus$4aut$0997973 906 $aBOOK 912 $a9910306603103321 996 $aDie Geschaeftsbeziehung zwischen mittelstaendischen Unternehmen und ihrer Hausbank$92288793 997 $aUNINA