LEADER 02018 am 22003493u 450 001 9910306599203321 005 20200116 010 $a9783631538470 024 7 $a10.3726/b13959 035 $a(CKB)4100000007523172 035 $a(OAPEN)1003215 035 $a(EXLCZ)994100000007523172 100 $a20200116d|||| uy 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 200 10$aGeldpolitik und Beschaeftigung 210 $aBern$cPeter Lang International Academic Publishers$d2018 215 $a1 online resource (479) 311 $a3-631-53847-2 330 $aAnfang 2006 tritt Alan Greenspan als Vorsitzender der Federal Reserve (Fed) ab. Damit endet gleichzeitig eine einschneidende Epoche der amerikanischen Geldpolitik. Das Urteil zur Greenspan-Ära fällt bisher ambivalent aus. Auf der einen Seite wird der pragmatischen und flexiblen Geldpolitik der letzten 18 Jahre ein erheblicher Anteil am Wachstums- und Beschäftigungserfolg der USA zugebilligt. Andererseits wird die einseitige Ausrichtung auf den Vorsitzenden und das Fehlen einer klaren und verständlichen Konzeption bemängelt. Diese Arbeit versucht zu klären, ob die geldpolitische Strategie der Federal Reserve in der heutigen Form ein Erfolgs- oder Auslaufmodell darstellt. Dazu wird die Fed-Strategie seit 1987 umfassend analysiert und bewertet. Die Analyse soll insbesondere Antworten darauf geben, welche Rolle Beschäftigungsziele in der Geldpolitik spielen sollten, und ob die Fed-Strategie für die Europäische Zentralbank (EZB) Vorbildcharakter besitzt. 517 $aHohenheimer volkswirtschaftliche Schriften vol. 52 606 $aMonetary economics$2bicssc 606 $aEconomic forecasting$2bicssc 606 $aEconomic history$2bicssc 615 7$aMonetary economics 615 7$aEconomic forecasting 615 7$aEconomic history 700 $aHartmann$b Daniel$4aut$0894231 906 $aBOOK 912 $a9910306599203321 996 $aGeldpolitik und Beschaeftigung$91997540 997 $aUNINA