LEADER 01833 am 22003013u 450 001 9910306598603321 005 20200116 010 $a9783631538449 024 7 $a10.3726/b13966 035 $a(CKB)4100000007523175 035 $a(OAPEN)1003221 035 $a(EXLCZ)994100000007523175 100 $a20200116d|||| uy 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 200 10$aOekonomie zwischen Wissenschaft und Ethik 210 $aBern$cPeter Lang International Academic Publishers$d2018 215 $a1 online resource (250) 311 $a3-631-53844-8 330 $aMit der Formulierung der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie liegt ein systematischer Ansatz in der ökonomischen Theoriegeschichte vor, die ökonomische Wissenschaft als eine den Naturwissenschaften analoge, exakte Wissenschaftsdisziplin auszuweisen und von der Moralsphäre abzugrenzen. Dieses utopische Ansinnen der Abgrenzung von ethischen Überlegungen führte mittels methodologischer Ummodellierungen jedoch nur zu einer kontinuierlichen Beschneidung der Aussagenreichweite der ökonomischen Wissenschaft und der Verschleierung der zugrundeliegenden Werturteile. Die Arbeit geht diesem Anspruch idealtypisch am Beispiel von L. Walras, F. Knight, L. Robbins und M. Friedman nach. Sie zeigt auf, dass die theoriegeschichtliche Entwicklung nicht eine kontinuierliche im Sinne des wissenschaftlichen Fortschritts darstellte und sucht die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Ethik aufzudecken. 517 $aForschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien vol. 7 606 $aEconomic theory & philosophy$2bicssc 615 7$aEconomic theory & philosophy 700 $aKraft$b Michael$4aut$0847187 906 $aBOOK 912 $a9910306598603321 996 $aOekonomie zwischen Wissenschaft und Ethik$92195382 997 $aUNINA