LEADER 02042 am 22003613u 450 001 9910306593303321 005 20231215174503.0 024 7 $a10.3726/b14058 035 $a(CKB)4100000007523228 035 $a(OAPEN)1003283 035 $a(EXLCZ)994100000007523228 100 $a20200115d|||| uy 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 200 10$aAnalyse potentieller Auswirkungen einer Ausweitung des Pharmaversandes in Deutschland 210 $aBern$cPeter Lang International Academic Publishers$d2018 215 $a1 online resource (415) 311 $a3-631-39231-1 330 $aIm Jahre 1999 betrugen die GKV-Ausgaben für apothekenpflichtige Arzneimittel im Rezept DM 36,15 Mrd. Der Vertriebskostenanteil in Form der Apothekenbetriebsspanne betrug 27,3 % des Bruttoumsatzes. Die Leistungsausgaben der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des Versorgungsauftrages für Arzneimittel aus öffentlichen Apotheken sind in den folgenden Jahren weiter angestiegen. Vor diesem Hintergrund wird argumentiert, die Vertriebswege der Arzneimittel vom Hersteller über den Großhandel bis hin zur Apotheke seien ineffizient. Bei der Diskussion um Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich kann eine Ausweitung des Pharmaversandes auf verschreibungspflichtige Medikamente sowohl ein Instrument zur Qualitätsverbesserung für bestimmte Zielgruppen als auch ein Ansatzpunkt zur Erschließung von Wirtschaftlichkeitsreserven im Gesundheitswesen sein. 517 $aAllokation im marktwirtschaftlichen System vol. 45 606 $aHealth economics$2bicssc 606 $aMedical sociology$2bicssc 615 7$aHealth economics 615 7$aMedical sociology 676 $a362.17/82/0943 700 $aPfaff$b Martin$4aut$0123022 702 $aWassener$b Dietmar$4aut 702 $aSterzel$b Astrid$4aut 702 $aNeldner$b Thomas$4aut 906 $aBOOK 912 $a9910306593303321 996 $aAnalyse potentieller Auswirkungen einer Ausweitung des Pharmaversandes in Deutschland$91956644 997 $aUNINA