LEADER 03668nam 2200745 450 001 9910279741003321 005 20201016235145.0 010 $a2-7606-2943-0 010 $a979-1-03-650389-4 010 $a2-7606-2401-3 035 $a(CKB)2470000000002199 035 $a(EBL)3248952 035 $a(SSID)ssj0000735231 035 $a(PQKBManifestationID)11495346 035 $a(PQKBTitleCode)TC0000735231 035 $a(PQKBWorkID)10744074 035 $a(PQKB)11707792 035 $a(MiAaPQ)EBC4750317 035 $a(CaPaEBR)406443 035 $a(CaBNvSL)slc00212264 035 $a(MiAaPQ)EBC3248952 035 $z(PPN)203806026 035 $a(FrMaCLE)OB-pum-15694 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/51884 035 $a(VaAlCD)20.500.12592/5jcb39 035 $a(schport)gibson_crkn/2009-12-01/3/406443 035 $a(PPN)230001459 035 $a(EXLCZ)992470000000002199 100 $a20161213h20032003 uy 0 101 0 $afre 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 10$aLitteratures mineures en langue majeure $eQuebec /$fTextes reunis Jean-Pierre Bertrand, par Lise Gauvin 210 $cPresses de l?Université de Montréal$d2003 210 1$aBrussels, [Belgium] :$cP.I.E.-Peter Lang :$cLes Presses de l'Universite de Montreal,$d2003. 210 4$d©2003 215 $a1 online resource (319 p.) 225 1 $aCollection "Documents pour l'histoire des francophonies".$aThe?orie ;$vno 1 300 $a"Actes du colloque de Lie?ge, 9-11 octobre 2001"--Pre?lim. 300 $a"ISSN 1379-4108". 311 $a90-5201-192-3 311 $a2-7606-1879-X 320 $aIncludes bibliographical references. 330 $aÉloignées ou proches de Paris - et la distance n'est pas que kilométrique - les littératures dites « périphériques » de Belgique, de Suisse, du Québec, des Caraïbes, d'Afrique... subissent de multiples formes de domination mais y trouvent aussi leur « chance ». Celle-ci tient à une situation qui les contraint à s'affranchir ou à disparaître ; et donc à affirmer leur différence. Dès lors, ces littératures dites mineures se soustraient aux forces majeures qui régentent, depuis Paris, le bon usage de la langue littéraire, mais tissent avec d'autres cultures et d'autres langues des imaginaires et des formes largement irréductibles aux modèles français. Les études rassemblées dans ce volume apportent une contribution historique et sociologique aux rapports entre langue et littératures à travers des exemples québécois et belges de langue française. Langue majeure, au singulier, désigne le français dans toute sa puissance normalisatrice ; littératures mineures, au pluriel, les ?uvres qui se situent dans l'espace des Francophonies. 606 $aBelgian literature (French)$xHistory and criticism$vCongresses 606 $aFrench-Canadian literature$xHistory and criticism 606 $aFrench-Canadian literature$zQue?bec (Province)$xHistory and criticism$vCongresses 610 $afrancophonie 610 $alittérature 610 $alangue 615 0$aBelgian literature (French)$xHistory and criticism 615 0$aFrench-Canadian literature$xHistory and criticism. 615 0$aFrench-Canadian literature$xHistory and criticism 676 $a840.9/9714 700 $aBertrand$b Jean Pierre$0409980 702 $aGauvin$b Lise 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910279741003321 996 $aLitteratures mineures en langue majeure$92157315 997 $aUNINA LEADER 08227oam 2200901 c 450 001 9910645989303321 005 20251102090541.0 010 $a9783763965922 010 $a3763965920 010 $a9783763958276 010 $a3763958274 024 8 $ahttps://doi.org/10.3278/6004593w 035 $a(CKB)5450000000014879 035 $a(ScCtBLL)6580c90b-4020-4fc2-b6a9-e72718f60067 035 $a(wbv Publikation)9783763965922 035 $a(EXLCZ)995450000000014879 100 $a20251102d2020 uy 0 101 0 $ager 135 $auru|||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aKompetenzverschiebungen im Digitalisierungsprozess $eVeränderungen für Arbeit und Weiterbildung aus Sicht der Beschäftigten /$fSusanne Umbach, Erik Haberzeth, Hanna Böving, Elise Glaß, Rainer Brödel, Matthias Rohs, Sabine Schmidt-Lauff, Julia Schütz 205 $a1st ed. 210 $aBielefeld$cwbv Publikation$d2020 215 $a1 online resource (1 p.) 225 0 $aErwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis$v38 327 $a1 Einführung: Kompetenzverschiebungen aus Beschäftigtensicht 2 Digitale Arbeit, Kompetenz und Weiterbildung 2.1 Diskussionsebenen und Phasen der Digitalisierung 2.2 Untersuchungen zum Wandel von Kompetenzanforderungen durch Digitalisierung 2.3 Rolle und Ausrichtung von Weiterbildung im digitalen Wandel 3 Kompetenzverschiebungen im Ebenenmodell als theoretischer Rahmen 3.1 Zugänge von Kompetenzanalysen 3.2 Kompetenz und Lernen 3.3 Empirische Erfassung von Kompetenzverschiebungen 3.3.1 Erster Bezugspunkt: Handlungsregulationstheorie 3.3.2 Zweiter Bezugspunkt: Objektivierendes und subjektivierendes Arbeitshandeln 3.3.3 Dritter Bezugspunkt: Inhaltliche Ausrichtungen von Kompetenz 3.4 Analyseschema für Kompetenzverschiebungen im Verhältnis von Wissen und Erfahrung 3.5 Lern- und persönlichkeitsförderliche Arbeitsgestaltung 4 Methodischer Zugang: Betriebsfallstudien in Logistik und Einzelhandel 4.1 Untersuchungsfeld Einzelhandel und Logistik 4.1.1 Stationärer Einzelhandel: Systematisierung und Digitalisierungsdiskurse 4.1.2 Logistik: Systematisierung, Beschäftigung und Digitalisierungsdiskurse 4.2 Forschungsdesign und Sample 4.3 Auswertungsverfahren und Systematik der Ergebnisdarstellung 5 Empirische Analysen 1 - stationärer Einzelhandel 5.1 Fallprofile 5.1.1 Fallprofil 1 - Fachmarkt 5.1.2 Fallprofil 2 - Verbrauchermarkt 5.1.3 Fallprofil 3 - Verkehrsreisebüros 5.2 Veränderungen der Arbeitstätigkeit im Einzelhandel 5.3 Zentrale digitalisierungsbezogene Problembereiche im Einzelhandel 6 Empirische Analysen 2 - Logistik 6.1 Fallprofile 6.1.1 Fallprofil 4 - Verteilzentrum 6.1.2 Fallprofil 5 - Containerterminal 6.1.3 Fallprofil 6 - Instandhaltung 6.2 Veränderungen der Arbeitstätigkeit in der Logistik 6.3 Zentrale digitalisierungsbezogene Problembereiche in der Logistik 7 Kompetenzverschiebungen an digitalisierten Arbeitsplätzen 7.1 Kompetenzverschiebungen im Einzelhandel 7.1.1 Kompetenzebenen 7.1.2 Kompetenzbereiche 7.2 Kompetenzverschiebungen in der Logistik 7.2.1 Kompetenzebenen 7.2.2 Kompetenzbereiche 7.3 Differenzierung von Handlungspotenzialen: sinnliche Erfahrung, begriffliche Einordnung, systematische Analyse 7.3.1 Aspekte sinnlicher Erfahrung: Emotionalität, sinnliche Wahrnehmung, Körperlichkeit 7.3.2 Aspekte begrifflicher Einordnung: regelgeleitetes Handeln, subjektives Erfahrungswissen, sprachliche Fassung 7.3.3 Aspekte systematischer Analyse: Situationsanalyse, Rollenklärung und Selbstreflexion, Lernen 8 Digitalisierung und betriebliche Weiterbildung: Ergebnisse der Fallstudien 8.1 Weiterbildung im stationären Einzelhandel 8.1.1 Betriebliche Weiterbildungsangebote 8.1.2 Digitalisierungsbezogene Probleme betrieblicher Weiterbildung 8.2 Weiterbildung in der Logistik 8.2.1 Betriebliche Weiterbildungsangebote 8.2.2 Digitalisierungsbezogene Probleme betrieblicher Weiterbildung 8.3 Zusammenfassung: Problembereiche der Weiterbildung 9 Fazit: Leitlinien eines personalorientierten Ansatzes betrieblicher Weiterbildung im digitalen Wandel 9.1 Erweitertes Kompetenzprofil: erfahrungsbasierte-wissenschaftsorientierte Kompetenz 9.1.1 Umfassende sinnliche Wahrnehmung 9.1.2 Erfahrungsbasiertes Handeln 9.1.3 Wissenschaftsorientiertes Problemlösen 9.2 Partizipative Bedarfsentwicklung 9.3 Digitalisierungsbezogene Themen und Inhalte 9.3.1 Digitale Basiskompetenzen 9.3.2 Überblickswissen und reflexiver Zugang zu Technik 9.3.3 Kommunikation und Kooperation in digitalen Umgebungen 9.3.4 Rollenverschiebungen und Werthaltungen 9.3.5 Fachliches Wissen 9.3.6 Erfahrungs- und Improvisationsfähigkeit 9.4 Lehren und Lernen 9.4.1 Weiterbildung in dynamischen Verhältnissen 9.4.2 Systematisches Wissen als langfristige Investition 9.4.3 Lehr-Lernformen in digitalisierten Arbeitsumgebungen 9.5 Weiterbildung und Organisationsentwicklung 9.5.1 Ein pädagogischer Blick auf Organisationsentwicklung 9.5.2 Personalorientie 330 $aThema der Studie ist der Wandel von Tätigkeiten an betrieblichen Arbeitsplätzen durch die Digitalisierung, für die in der betrieblichen Weiterbildung Unterstützungs- und Gestaltungsansätze entwickelt werden müssen. Anhand von sechs Betriebsfallstudien aus Logistik und stationärem Einzelhandel untersucht das Autorenteam zwei wesentliche Aspekte: die Veränderung von Tätigkeiten auf der ausführenden Ebene und die damit verbundenen Kompetenzverschiebungen. In dem subjektbezogenen Zugang zum Forschungsfeld sind die Beschäftigten Expertinnen und Experten ihrer Arbeit, um zentrale Fragen des digitalisierten Arbeitsalltags zu beantworten: Was heißt Digitalisierung für Arbeitsmittel und -organisation auf betrieblicher Ebene? Wie verändern sich Tätigkeiten? Welche Kompetenzverschiebungen im Hinblick auf menschliche Wissens- und Handlungspotenziale ergeben sich? Wie wird betriebliche Weiterbildung gestaltet? Im Ergebnis liefern Autorinnen und Autor ein erweitertes Kompetenzprofil, das die Besonderheiten der Digitalisierung aufnimmt. Es ist gleichzeitig Grundlage für eine personalorientierte und partizipative Weiterbildungspraxis. 410 $aErwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Grundlagen & Theorie 606 $aDigitalisierung 606 $aOrganisationsentwicklung 606 $aKompetenzentwicklung 606 $aKompetenzforschung 606 $aGeringqualifizierte 606 $aWirtschaftspädagogik 606 $aArbeitswelt - Strukturwandel 606 $aBerufs- und Wirtschaftspädagogik 606 $aKompetenz 606 $aBetriebliche Weiterbildung 606 $aeinfache Arbeit 606 $aGering Qualifizierte 606 $aBetriebsfallstudie 606 $aDigitale Arbeitswelt 606 $aOrganisations- und Personalentwicklung 606 $aDigitaler Wandel 606 $awbv OpenLibrary 2020 615 4$aDigitalisierung 615 4$aOrganisationsentwicklung 615 4$aKompetenzentwicklung 615 4$aKompetenzforschung 615 4$aGeringqualifizierte 615 4$aWirtschaftspädagogik 615 4$aArbeitswelt - Strukturwandel 615 4$aBerufs- und Wirtschaftspädagogik 615 4$aKompetenz 615 4$aBetriebliche Weiterbildung 615 4$aeinfache Arbeit 615 4$aGering Qualifizierte 615 4$aBetriebsfallstudie 615 4$aDigitale Arbeitswelt 615 4$aOrganisations- und Personalentwicklung 615 4$aDigitaler Wandel 615 4$awbv OpenLibrary 2020 700 $aUmbach$b Susanne$4aut$01077745 702 $aHaberzeth$b Erik$4aut 702 $aBöving$b Hanna$4aut 702 $aGlaß$b Elise$4aut 702 $aBrödel$b Rainer$4edt 702 $aRohs$b Matthias$4edt 702 $aSchmidt-Lauff$b Sabine$4edt 702 $aSchütz$b Julia$4edt 801 0$bScCtBLL 801 1$bScCtBLL 906 $aBOOK 912 $a9910645989303321 996 $aKompetenzverschiebungen im Digitalisierungsprozess$93007958 997 $aUNINA