LEADER 07386oam 2200781 c 450 001 9910265138103321 005 20220221094418.0 010 $a3-8394-2965-X 024 7 $a10.14361/transcript.9783839429655 035 $a(CKB)2670000000602943 035 $a(EBL)2026248 035 $a(SSID)ssj0001553057 035 $a(PQKBManifestationID)16171122 035 $a(PQKBTitleCode)TC0001553057 035 $a(PQKBWorkID)14813060 035 $a(PQKB)11045637 035 $a(MiAaPQ)EBC2026248 035 $a(DE-B1597)453016 035 $a(OCoLC)906035633 035 $a(OCoLC)908073627 035 $a(DE-B1597)9783839429655 035 $a(MiAaPQ)EBC6695256 035 $a(Au-PeEL)EBL6695256 035 $a(OCoLC)1262677499 035 $a(ScCtBLL)22fe26e8-3063-4336-a992-4f31e3ed9436 035 $a(transcript Verlag)9783839429655 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/28147 035 $a(EXLCZ)992670000000602943 100 $a20220221d2015 uy 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 10$aGemeinwohl und Seelenheil$eDie Legitimita?t der Trennung von Religion und Politik in der Demokratie$fAhmet Cavuldak 205 $a1st ed. 210 $aBielefeld$ctranscript Verlag$d2015 215 $a1 online resource (633 p.) 225 0 $aEdition Politik$v22 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-8376-2965-1 311 $a1-336-21916-5 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $a1 Inhalt 5 VORWORT 7 A. Einleitung 11 B. Die Geschichte der Trennung von Religion und Politik 29 C. Die Legitimita?t der Trennung von Religion und Politik 275 D. Schluss 569 E. Literaturverzeichnis 597 630 330 $aDas Prinzip der Trennung von Religion und Politik, das la?ngst als Standardantwort auf die Frage nach der Legitimita?t der religionspolitischen Ordnung im demokratischen Verfassungsstaat gilt, wird in dieser Studie einer kritischen U?berpru?fung unterzogen. Ahmet Cavuldak rekonstruiert die Entstehungsgeschichte der religionspolitischen Ordnungen Frankreichs, der USA und Deutschlands entlang der wichtigsten Schwellenepochen und Aushandlungsprozesse. Anhand der Werke von Jean-Jacques Rousseau, Alexis de Tocqueville und Ju?rgen Habermas stellt er drei »exemplarische« Antworten auf die Frage nach dem rechten Verha?ltnis von Religion und Politik in der Demokratie vor. Diese ideengeschichtliche Auseinandersetzung mu?ndet in eine systematische Diskussion der zur Rechtfertigung der Trennung von Religion und Politik genannten Gru?nde. Schließlich wird die Frage aufgeworfen, ob - und wenn ja, inwiefern - die religionspolitischen Lernprozesse des europa?ischen, lateinchristlich gepra?gten Erfahrungsraumes auf andere Regionen und Religionen der Welt u?bertragen werden ko?nnen. 330 1 $a»Insgesamt legt Cavuldak eine beeindruckende und u?berzeugende Studie vor, welche die gestreifte Vielzahl an Debatten souvera?n verortet und mit stilistischer Brillanz verwebt.« Oliver Hidalgo, Neue Politische Literatur, 62 (2017) »[Cavuldak] schließt mit der Aufforderung, den demokratischen Aushandlungsprozess u?ber die ?richtige? religionspolitische Ordnung weiterhin lebendig zu halten. [...]. Mit diesem Buch bietet er hierfu?r eine wertvolle Grundlage.« Philipp Smets, Zeitschrift fu?r evangelische Ethik, 62/1 (2018) »Die [vom Autor] entwickelte Theorie der Trennung von Politik und Religion ist eine ausgezeichnete Grundlage fu?r Theologien, die fu?r die angesprochenen Religionen deren politische Impulse zur Sprache bringen und auf diesem Wege entsprechende Glaubenspraxis orientieren und gerade dabei die nicht nur eingespielte, sondern auch legitime Trennung von Politik und Religion besta?tigen wollen.« Matthias Mo?hring-Hesse, Ethik und Gesellschaft, 2 (2017) »Ahmet Cavuldaks Studie vergegenwa?rtigt anschaulich die Lage der Trennungssysteme in der heutigen Welt. Ihre Darstellung ist eingelassen in den lebhaften Diskurs u?ber Abstieg und Aufstieg der Religionen, der sich in den letzten Jahren entwickelt hat. Das Buch besitzt den Vorzug, die Geschichte der institutionellen Trennung von Gemeinwohl und Seelenheil in ihren Einzel- und Verschiedenheiten ebenso gru?ndlich in den Blick zu nehmen wie die jeweilige theoretische Diskussion daru?ber. Damit liefert es zugleich einen aufkla?renden Beitrag zur gegenwa?rtigen Debatte u?ber das Verha?ltnis von Religion und Politik in liberalen Demokratien.« Hans Maier, Neue Zu?rcher Zeitung, 23.04.2016 »Der Autor schließt mit einem Bekenntnis zum Trennungsprinzip, verknu?pft dies aber mit einer Rechenschaftspflicht [...]: Die Pflicht, sich [...] stets von neuem u?ber die Rechtfertigungsgru?nde der Trennung von Religion und Politik zu vesta?ndigen.« Astrid Reuter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.03.2016 »Das vorliegende Buch kann Lehrenden, die religionspolitische Seminare anbieten, nachdru?cklich empfohlen werden: man kann sich selbst damit auf den neuesten Stand der Debatte bringen, man kann aber auch Studierenden nicht nur das Buch als Ganzes, sondern auch einzelne Kapitel zur grundlegenden Information als Lektu?re empfehlen.« Rolf Schieder, Politische Vierteljahresschrift, 57/1 (2016) »Die [...] Dissertation ist u?bersichtlich gegliedert und klar geschrieben. Sie bietet [...] einen sehr guten U?berblick u?ber den gegenwa?rtigen Stand der Debatten zum Verha?ltnis von Religion und Politik, Kirche und Staat.« Georg Kamphausen, Portal fu?r Politikwissenschaft, 24.09.2015 »Eine wichtige Abhandlung [...], die einen differenzierten Blick auf Religion und Politik, Gemeinwohl und Seelenheil ermo?glicht.« Peter Schreiner, www.socialnet.de, 14.08.2015 »Dieser volumino?se Band bietet aktuell durchdachte Antworten auf die Frage nach dem rechten Verha?ltnis von Religion und Politik in der Demokratie.« Oliver Neuman, www.lehrerbibliothek.de, 22.06.2015 Besprochen in: Neue Zu?rcher Zeitung, 23.04.2016, Hans Maier Theologische Revue, 116/10 (2020), Georg Essen 410 0$aEdition Politik ;$vBand 22. 606 $aDemokratie; Religion; Politik; Sa?kularismus; Trennung Von Staat und Kirche; Rousseau; Tocqueville; Habermas; Politische Theorie; Staat; Politische Philosophie; Politikwissenschaft; Democracy; Politics; Secularism; Political Theory; State; Political Philosophy; Political Science; 610 $aHabermas. 610 $aPolitical Philosophy. 610 $aPolitical Science. 610 $aPolitical Theory. 610 $aPolitics. 610 $aReligion. 610 $aRousseau. 610 $aSecularism. 610 $aState. 610 $aTocqueville. 615 4$aDemokratie; Religion; Politik; Sa?kularismus; Trennung Von Staat und Kirche; Rousseau; Tocqueville; Habermas; Politische Theorie; Staat; Politische Philosophie; Politikwissenschaft; Democracy; Politics; Secularism; Political Theory; State; Political Philosophy; Political Science; 676 $a201.72 686 $aMF 2700$2rvk 700 $aCavuldak$b Ahmet$4aut$0944452 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910265138103321 996 $aGemeinwohl und Seelenheil$92131986 997 $aUNINA