LEADER 04129nam 22006495 450 001 9910261107103321 005 20190615120916.0 010 $a3-486-70329-3 024 7 $a10.1524/9783486703290 035 $a(CKB)3460000000003566 035 $a(EBL)1346539 035 $a(SSID)ssj0001286920 035 $a(PQKBManifestationID)11949700 035 $a(PQKBTitleCode)TC0001286920 035 $a(PQKBWorkID)11277749 035 $a(PQKB)11305574 035 $a(MiAaPQ)EBC1346539 035 $a(DE-B1597)221629 035 $a(OCoLC)979947712 035 $a(DE-B1597)9783486703290 035 $a(EXLCZ)993460000000003566 100 $a20190615d2010 fg 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 10$aHeimkehr aus dem Zweiten Weltkrieg $eDie Entlassung der deutschen Kriegsgefangenen /$fArthur L. Smith 210 1$aBerlin ;$aBoston : $cOldenbourg Wissenschaftsverlag, $d[2010] 210 4$d©1985 215 $a1 online resource (205 p.) 225 0 $aSchriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ;$v51 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-421-06295-1 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $tFront Matter -- $t Deutschland 1945 - Der Weg zurück -- $t Die ersten Heimkehrer -- $t Die Amerikaner und der Ausschuß für Kriegsgefangenenfragen (1947) -- $t Die unterschiedliche Politik der Alliierten und die deutschen Veteranen -- $t Fortschritte und Probleme bei der Wiedereingliederung -- $t Politik, Wirtschaft und die Kriegsveteranen -- $t Das Problem des Ostens -- $t Im Schatten der Bundesrepublik -- $t Schluß -- $tBack Matter 330 $aÜber das Los der deutschen Soldaten, die während und am Ende des Zweiten Weltkriegs in Gefangenschaft gerieten, ist oft berichtet worden; weitgehend unerforscht aber blieb das zeitgeschichtliche Folgekapitel: die Rückkehr. Der amerikanische Historiker Arthur L. Smith hat es als erster unternommen, die Geschichte der Heimkehr der deutschen Gefangenen und ihrer Reintegration ins Zivilleben darzustellen. Ungewöhnlich viel Zeit und Aufwand musste in die Sammlung der besonders weit verstreuten Quellen investiert werden; denn in den Jahren 1945 bis 1949 existierte keine zentrale Stelle in Deutschland, die für diese besondere Demobilmachung zuständig gewesen wäre. Smith schildert eine eindrucksvolle Fülle von Versuchen, den Heimkehrern in ihren Nöten beizustehen, unternommen von Politikern, Geistlichen und engagierten Privatleuten - doch wird zugleich deutlich, dass die Anstrengungen selten erfolglos waren. Die desillusionierten Soldaten kehrten ja in ein Land zurück, dessen Städte in Trümmern lagen und das - in vier Besatzungszonen geteilt - seine staatliche Einheit verloren hatte. Aber selbst eine Nation, die zwischen dem Schock der Niederlage und dem Gefühl der Befreiung von Krieg und NS-Herrschaft noch keine rechte Orientierung fand, war sich bewusst, dass die Eingliederung der entlassenen Kriegsgefangenen zu ihren wichtigsten Aufgaben gehörte: Bis 1949, als die Bundesrepublik entstand, war schon eine feste Basis für umfassende Unterstützungsprogramme geschaffen. 410 0$aSchriftenreihe der Vierteljahrshefte fu?r Zeitgeschichte ;$vNummer 51. 606 $aWorld War, 1939-1945$xPrisoners and prisons 606 $aPrisoners of war$zGermany$xHistory$y20th century 606 $aWorld War, 1939-1945$xReparations 606 $aWorld War, 1939-1945$xSocial aspects$zGermany 607 $aGermany$xPolitics and government$y1945-1990 608 $aElectronic books. 615 0$aWorld War, 1939-1945$xPrisoners and prisons. 615 0$aPrisoners of war$xHistory 615 0$aWorld War, 1939-1945$xReparations. 615 0$aWorld War, 1939-1945$xSocial aspects 676 $a940.54/72 686 $aNQ 6000$2rvk 700 $aSmith$b Arthur L., $0130914 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910261107103321 996 $aHeimkehr aus dem Zweiten Weltkrieg$92079883 997 $aUNINA