LEADER 03225nam 2200649 450 001 9910261099903321 005 20190708092533.0 010 $a3-486-71930-0 024 7 $a10.1524/9783486719307 035 $a(CKB)2550000001198929 035 $a(EBL)1394809 035 $a(OCoLC)865330138 035 $a(SSID)ssj0001192755 035 $a(PQKBManifestationID)11704626 035 $a(PQKBTitleCode)TC0001192755 035 $a(PQKBWorkID)11227862 035 $a(PQKB)11005578 035 $a(MiAaPQ)EBC1394809 035 $a(DE-B1597)216051 035 $a(OCoLC)874152601 035 $a(OCoLC)881296499 035 $a(DE-B1597)9783486719307 035 $a(EXLCZ)992550000001198929 100 $a20140207h20132013 uy 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 10$aO?sterreich im KSZE-Prozess 1969-1983 $eneutraler Vermittler in humanita?rer Mission /$fBenjamin Gilde ; Herstellung, Karl Dommer 210 1$aMu?nchen, [Germany] :$cOldenbourg Verlag,$d2013. 210 4$d©2013 215 $a1 online resource (488 p.) 225 1 $aQuellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte ;$vBand 98 300 $aIncludes index. 311 $a3-486-70506-7 327 $t Frontmatter -- $tInhalt -- $tDanksagung -- $tEinleitung -- $tI. Österreich und die Entstehung der humanitären Dimension der KSZE bis 1975 -- $tII. Die Implementierung der humanitären Bestimmungen der KSZE-Schlussakte -- $tIII. Das KSZE-Folgetreffen in Belgrad 1977/1978 -- $tIV. Das Madrider KSZE-Folgetreffen 1980-1983 -- $tResümee: Neutraler Vermittler oder missionarische Absichten? -- $tAnhang 330 $aÖsterreich spielte in den KSZE-Verhandlungen eine wichtige, aber vielfach unterschätzte Rolle. Der neutrale Kleinstaat engagierte sich vor allem in den besonders umstrittenen humanitären und menschenrechtlichen Fragen. Benjamin Gilde zeichnet die einzelnen Etappen dieses äußerst sensiblen Prozesses nach und zeigt dabei auch, dass Wien - trotz der ständig proklamierten Neutralitätsverpflichtung - in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens unterstützte. Seine breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanitären Dimension der KSZE. Sie rückt dabei zugleich die Bedeutung der österreichischen Akteure zurecht: Nicht Bundeskanzler Bruno Kreisky war es, der die KSZE-Politik des Landes vorantrieb und für ihren humanitären Schwerpunkt sorgte, sondern die verhandelnden Diplomaten, allen voran Helmut Liedermann und Franz Ceska. 410 0$aQuellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte ;$vBd. 98. 606 $aHuman rights$zEurope 607 $aAustria$xForeign relations$y20th century 608 $aElectronic books. 610 $aAustria. 610 $aCSCE. 610 $ahuman rights. 615 0$aHuman rights 676 $a327.17094 686 $aNQ 8214$2rvk 700 $aGilde$b Benjamin$0995746 701 $aDommer$b Karl$0992251 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910261099903321 996 $aO?sterreich im KSZE-Prozess 1969-1983$92281660 997 $aUNINA