LEADER 05068oam 2201201 c 450 001 9910255443003321 005 20251102090541.0 010 $a9783837640588 010 $a3837640582 024 7 $a10.14361/9783839440582 035 $a(CKB)4100000001796174 035 $a(OAPEN)643150 035 $a(DE-B1597)492853 035 $a(OCoLC)1024046312 035 $a(DE-B1597)9783839440582 035 $a(MiAaPQ)EBC6754027 035 $a(Au-PeEL)EBL6754027 035 $a(transcript Verlag)9783839440582 035 $a(MiAaPQ)EBC6955964 035 $a(Au-PeEL)EBL6955964 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/34594 035 $a(MiAaPQ)EBC30386319 035 $a(Au-PeEL)EBL30386319 035 $a(ScCtBLL)a6df69f4-30e2-4e7b-8227-18c9d63109fa 035 $a(OCoLC)1030820172 035 $a(Perlego)1796507 035 $a(oapen)doab34594 035 $a(EXLCZ)994100000001796174 100 $a20251102d2017 uy 0 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$a»Verworfene Frauenzimmer«$eGeschlecht als Kategorie des Wissens vor dem Strafgericht$fMelanie Grütter 205 $a1st ed. 210 $aBielefeld$ctranscript Verlag$d2017 215 $a1 online resource (284) 225 0 $aGender Studies 300 $aHow the construction of female sexuality in connection with criminal acts still (re)produces gender stereotypes in law and the judicial system even today. 311 08$a9783839440582 311 08$a3839440580 327 $aFrontmatter 1 Inhalt 5 Dank 9 I. Einleitendes 11 II. Rahmengebungen - Theoretisches und Methodisches 21 III. Empirisches 79 IV. Abschließendes 253 V. Abbildungsverzeichnis 261 VI. Literatur 263 330 $aFrauen begehen kaum Gewaltverbrechen ? Mord ist ein vorwiegend von Männern verübtes Delikt. Am spektakulären Einzelfall bilden sich normative Vorstellungen zu Macht, Gewalt, Sexualität und Geschlecht anhand der Konstruktion eines abnormalen Anderen ex negativo ab: Er führt vor, was die normale Frau, der normale Mann nicht sein kann.Melanie Grütter zeigt, dass die Definition von krimineller Abweichung in Wissensdiskursen ausgesprochen wirkmächtig in Bezug darauf ist, wie Geschlecht gedacht wird. Ihre historische Analyse stützt sich auf bisher kaum oder gar nicht erschlossene Primärquellen und eröffnet Einblicke auf die Permanenz und den Wandel von Geschlechterverhältnissen bis in die gegenwärtigen Diskurse. 330 1 $aBesprochen in:WeiberDiwan, Sommer 2018DHIVA, 3-6 (2018), Ulrich Brömmling 330 1 $a»Melanie Grütter gelingt es mit ihrer Studie, den Blick auf einen bisher wenig erforschten Aspekt der Kriminologie- und Kriminalitätsgeschichte zu öffnen. Damit legt sie ? nicht zuletzt dank ihrer ausführlichen theoretischen Überlegungen ? auch eine Basis für weitere Forschung zum Thema weiblicher Kriminalität und vor allem auch in Bezug darauf, wie Weiblichkeit innerhalb von Strafrechtssystemen verhandelt und definiert wird.« 410 0$aGender Studies 517 2 $aGrütter, »Verworfene Frauenzimmer«$eGeschlecht als Kategorie des Wissens vor dem Strafgericht 606 $aGeschlechterforschung 606 $aGender Studies 606 $aWissensgeschichte 606 $aHistory of Knowledge 606 $aViolent Crime 606 $aGewaltkriminalität 606 $aMord 606 $aMurder 606 $aAbweichung und Gender 606 $aDeviance and Gender 606 $aDelikt 606 $aCrime 606 $aKonstruktivismus 606 $aConstructivism 606 $aGender 606 $aGewalt 606 $aViolence 606 $aSociology of Crime 606 $aKriminalsoziologie 606 $aBiopolitics 606 $aBiopolitik 606 $aCultural Studies 606 $aKulturwissenschaft 615 4$aGeschlechterforschung 615 4$aGender Studies 615 4$aWissensgeschichte 615 4$aHistory of Knowledge 615 4$aViolent Crime 615 4$aGewaltkriminalität 615 4$aMord 615 4$aMurder 615 4$aAbweichung und Gender 615 4$aDeviance and Gender 615 4$aDelikt 615 4$aCrime 615 4$aKonstruktivismus 615 4$aConstructivism 615 4$aGender 615 4$aGewalt 615 4$aViolence 615 4$aSociology of Crime 615 4$aKriminalsoziologie 615 4$aBiopolitics 615 4$aBiopolitik 615 4$aCultural Studies 615 4$aKulturwissenschaft 676 $a364.374 700 $aGrütter$b Melanie$p

Melanie Grütter, Basel/Zürich, Schweiz

$4aut$01856286 712 02$aSwiss National Science Foundation (SNSF)$4fnd$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/fnd 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910255443003321 996 $a»Verworfene Frauenzimmer«$94455024 997 $aUNINA