LEADER 02216 am 2200517 n 450 001 9910168750903321 005 20160428 010 $a2-8218-7426-X 035 $a(CKB)3710000001127812 035 $a(FrMaCLE)OB-ksp-1987 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/62995 035 $a(PPN)20267102X 035 $a(EXLCZ)993710000001127812 100 $a20170322j|||||||| ||| 0 101 0 $ager 135 $auu||||||m|||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aZwischen Intertextualität und Interpretation $eFriedrich Schillers dramaturgische Arbeiten 1796 - 1805 /$fMarion Müller 210 $aKarlsruhe $cKIT Scientific Publishing$d2016 215 $a1 online resource (360 p.) 330 $aDie vorliegende Arbeit beleuchtet vor dem Hintergrund verschiedener intertextualitätstheoretischer Modelle erstmals nach Albert Köster Schillers sämtliche dramaturgische Arbeiten zwischen 1796 und 1805. Damit rückt ein - relativ gesehen - weniger bekannter Teil seines Werkes in den Blickpunkt. All diese Arbeiten entstanden zunächst für das Weimarer Hoftheater, entfalteten ihre Wirkung jedoch auch auf den anderen bedeutenden deutschsprachigen Bühnen seiner Zeit. Schiller bearbeitet Werke von Goethe, Shakespeare, Lessing, Gozzi, Picard sowie Racine und ermöglicht dabei Einblicke in seine Theaterwerkstatt, die zum Teil überraschend und im Hinblick zum Beispiel auf seine eigenen Dramen von einigem Interesse sind. 606 $aTheater 606 $aDrama 606 $aFriedrich Schiller 606 $aBühnenbearbeitung 606 $aDramaturg 606 $aDramaturgie 610 $aDramaturg 610 $aFriedrich Schiller 610 $aDrama 610 $aBühnenbearbeitung 610 $aDramaturgie 615 4$aTheater 615 4$aDrama 615 4$aFriedrich Schiller 615 4$aBühnenbearbeitung 615 4$aDramaturg 615 4$aDramaturgie 700 $aMüller$b Marion$0194597 801 0$bFR-FrMaCLE 906 $aBOOK 912 $a9910168750903321 996 $aZwischen Intertextualität und Interpretation$93028710 997 $aUNINA