LEADER 04837nam 22009855 450 001 9910165149503321 010 $a3-593-43376-1 035 $a(CKB)3710000001065039 035 $a5720882d-fce0-4485-ace0-5d03b0dd2d03 035 $a(EXLCZ)993710000001065039 100 $a20160218d2016 ||| | 101 0 $ager 135 $auruuu---uuuuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aEuropa nach dem Großen Krieg$b[Elektronische Ressource] $eDie Krise der Demokratie in der Zwischenkriegszeit 1918-1938 205 $a1. Aufl. 210 31$aFrankfurt/Main$cCampus Frankfurt / New York$d2016 215 $aOnline-Ressource (364 S.) 300 $aPublicationDate: 20160218 311 $a3-593-50521-5 327 $aInhalt 1. Einführung 7 1.1 Demokratisierung und Parlamentarisierung im 19. Jahrhundert 7 1.2 Die antiparlamentarische Herausforderung nach 1918 13 1.3 Ein Dreißigjähriger Krieg? 18 2. Die Pariser Weltordnung 22 3. Paramilitärische Gewalt und Kriege nach dem Krieg 37 4. Politische Ethnisierungen und Vertreibungen 63 4.1 Nationsbildung und Nationalismus 63 4.2 Geschichte als Argument 78 4.3 Der Weg nach Lausanne 83 4.4 Politische Konsequenzen 97 5. Die unzulängliche ökonomische Rekonstruktion 108 5.1 Globalisierung und De-Globalisierung 108 5.2 Inflationen 114 5.3 Agrarkrisen 120 5.4 Das internationale Finanzwesen 128 5.5 Der Katalysator: die Folgen von 1929 136 6. Der Kampf um die Staatsform 148 6.1 Der Parlamentarismus auf dem Prüfstand 148 6.2 Parteiensysteme 181 6.3 Kriegserinnerungen und republikanische Narrative 196 7. Die Offensive gegen den Parlamentarismus 214 7.1 Die rechtsradikale Herausforderung 214 7.2 Technokratische Visionen 250 7.3 Führerkult und die Versuchung des totalen Staates 269 7.4 Theorie der rechtsradikalen Systeme 282 8. Fazit 294 Danksagung 297 Anmerkungen 299 Bibliographie 330 Register 358 330 $aLong description: Vom Scheitern der Demokratie nach 1918 Am Ende des Ersten Weltkriegs schien sich in ganz Europa die Demokratie als Staatsform durchgesetzt zu haben. Doch die neuen Systeme hatten keinen Bestand: Die Machtübernahme des Faschismus in Italien (1922) und der Untergang der Weimarer Republik durch die Machtergreifung« des Nationalsozialismus in Deutschland (1933) stellten nur die spektakulärsten Beispiele für den Kollaps parlamentarischer Regierungsformen dar. So existierte in Mittel- und Osteuropa kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs mit der Tschechoslowakei nur noch ein einziger demokratischer Staat! Boris Barth untersucht die tieferen Ursachen, die zum Niedergang der europäischen Demokratien in der Zwischenkriegszeit führten. Seine Darstellung folgt dabei nicht den Nationalgeschichten einzelner Länder, sondern ist problemorientiert angelegt und umfasst alle wichtigen Themenfelder der Zwischenkriegszeit ? vom Versailler Vertrag über den Revisionismus und die Gewalterfahrungen des Ersten Weltkriegs bis hin zur Weltwirtschaftskrise. 606 $aKrise 606 $aLiberalismus 606 $aGewalt 606 $aDemokratie 606 $aDeutschland 606 $aEuropa 606 $aRussland 606 $aSowjetunion 606 $aÖsterreich 606 $aErster Weltkrieg 606 $aGroßbritannien 606 $aFrankreich 606 $aSpanien 606 $aItalien 606 $aNationalsozialismus 606 $aEngland 606 $aWeimarer Republik 606 $aDiktatur 606 $aZweiter Weltkrieg 606 $aFaschismus 606 $aZwischenkriegszeit 606 $aTschechoslowakei 606 $aVersailler Vertrag 606 $aParlamentarismus 606 $aDiktaturvergleich 606 $aethnische Säuberungen 606 $aMachtergreifung 606 $aRegierungsformen 615 00$aKrise 615 00$aLiberalismus 615 00$aGewalt 615 00$aDemokratie 615 00$aDeutschland 615 00$aEuropa 615 00$aRussland 615 00$aSowjetunion 615 00$aÖsterreich 615 00$aErster Weltkrieg 615 00$aGroßbritannien 615 00$aFrankreich 615 00$aSpanien 615 00$aItalien 615 00$aNationalsozialismus 615 00$aEngland 615 00$aWeimarer Republik 615 00$aDiktatur 615 00$aZweiter Weltkrieg 615 00$aFaschismus 615 00$aZwischenkriegszeit 615 00$aTschechoslowakei 615 00$aVersailler Vertrag 615 00$aParlamentarismus 615 00$aDiktaturvergleich 615 00$aethnische Säuberungen 615 00$aMachtergreifung 615 00$aRegierungsformen 700 $aBarth$b Boris$4aut$01081588 906 $aBOOK 912 $a9910165149503321 996 $aEuropa nach dem Großen Krieg$92891406 997 $aUNINA