LEADER 04213nam 22006135 450 001 9910165148603321 005 20221130154000.0 010 $a3-593-43370-2 035 $a(CKB)3710000001065048 035 $a5720882b-f3f8-498e-a476-5d03b0dd2d03 035 $a(EXLCZ)993710000001065048 100 $a20160218d2016 ||| | 101 0 $ager 135 $auruuu---uuuuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aGott näher als der eigenen Halsschlagader$b[Elektronische Ressource] $eFromme Muslime in Deutschland 205 $a1. Aufl. 210 31$aFrankfurt/Main$cCampus Frankfurt / New York$d2016 215 $aOnline-Ressource (405 S.) 300 $aPublicationDate: 20160218 311 $a9783593505427 311 $a3-593-50542-8 327 $aInhalt Vorwort 9 Dank 13 Teil I Muslime in Deutschland: Zwischen Stigmatisierung und Anerkennung 15 1.Gehört der Islam zu Deutschland?16 2.Orientschwärmereien 17 3.Orientwissenschaft und deutsche Geheimdienstmissionen20 4.Migranten und Postmigranten23 5.Islamkritik oder Islamophobie?25 6.Auf Reformkurs 33 Teil II Muslime in Wiesbaden: Vielfältig, hybrid, transkulturell 39 1.Religiöse Heimat unter wilhelminischen Dekors: Die Süleymaniye-Moschee41 2.Mitgliederstark und dennoch am Rande: DITIB61 3.Tulpen zum Freitagsgebet: Die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs69 4.Süßer Tee und Herzensbildung: Sufistische Bruderschaften85 5.Ein Ort zum Weinen: Die Imam-Hossein-Moschee107 6.100 Moscheen bauen: Die Ahmadiyya Muslim Jamaat126 7.Kulturell und mental europäisch: Die Islamische Gemeinschaft der Bosniaken144 8.Der Scharia folgen: Der Islamische Kulturverein Masjid Ali151 9.Im Paradies die Gewinner: Die Tauhid-Moschee166 10.Männer mit Bärten: Der Weg der Mitte199 11.Engel, Geister und die Schönheit des Gebets: Die Omar-Ibnulkatab-Moschee210 12.Durch Heiratsbeziehungen mit Marokko verbunden: Die Badr Moschee244 13Ohne Kopftuch in die Hölle: Der Afghanische Kulturverein254 Teil III Debatten, Programme, Positionen267 1.Kommunale Interventionen 267 2.Jugend zwischen Kicker und Gebetsraum 299 3.Verbotenes Begehren und arrangierte Ehen 331 Schlussbetrachtung 367 Anmerkungen 375 Glossar 385 Literatur 389 330 $aLong description: Leben für Allah Fromme Muslime, so steht es in einem Koranvers, sind "Gott näher als der eigenen Halsschlagader". Sie widmen sich in besonderem Maß ihrer Religion, verstehen das Diesseits nur als Übergangsstadium zum ewigen Leben im Paradies und versuchen die Gebote Gottes im Alltag einzuhalten. Über dieses konservative Segment des deutschen Islams, das oft als fundamentalistisch eingestuft wird, existiert nahezu kein verlässliches Wissen. Susanne Schröter hat drei Jahre lang in Wiesbadener Moscheegemeinschaften geforscht und gibt in diesem Buch einen einmaligen Einblick in das Leben und die Gedankenwelten streng gläubiger Muslime. Darüber hinaus zeigt sie, mit welchen Programmen eine ganznormale deutsche Stadt sich seit Jahrzehnten um Integration bemüht. 330 $aBiographical note: Susanne Schröter ist Professorin für Ethnologie an der Goethe-Universität Frankfurt und Direktorin des dortigen Forschungszentrums Globaler Islam. Für ihr Buch hat sie von 2011 bis 2015 in Wiesbaden mit 130 Muslimen sowie mit Verantwortlichen aus Politik, Schulen, Jugendarbeit, Kirchen, Polizei und Verwaltung gesprochen. 606 $aIslam 606 $aMigration 606 $aIntegration 606 $aDeutschland 606 $aMuslime 606 $aFundamentalismus 606 $aIslamismus 606 $aWiesbaden 606 $aExtremismus 606 $aSalafismus 606 $aMoscheegemeinde 615 00$aIslam. 615 00$aMigration 615 00$aIntegration 615 00$aDeutschland 615 00$aMuslime 615 00$aFundamentalismus 615 00$aIslamismus 615 00$aWiesbaden 615 00$aExtremismus 615 00$aSalafismus 615 00$aMoscheegemeinde 700 $aSchröter$b Susanne$4aut$01246105 906 $aBOOK 912 $a9910165148603321 996 $aGott näher als der eigenen Halsschlagader$92889547 997 $aUNINA