LEADER 03889nam 22004935 450 001 9910163154603321 005 20200711013400.0 010 $a3-86226-307-X 024 7 $a10.1007/978-3-86226-307-3 035 $a(CKB)3710000001032075 035 $a(MiAaPQ)EBC4793369 035 $a(DE-He213)978-3-86226-307-3 035 $a(WaSeSS)Innodata00047338 035 $a(PPN)198343108 035 $a(EXLCZ)993710000001032075 100 $a20160825d2008 u| 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aBildung im Kindergarten $eFörderkonzeption der Arbeitsgruppe Frühpädagogik an der Universität Rostock /$fherausgegeben von Antonius Hansel, Katharina Schneider 205 $a1st ed. 2008. 210 1$aHerbolzheim :$cCentaurus Verlag & Media :$cImprint: Centaurus Verlag & Media,$d2008. 215 $a1 online resource (254 pages) $cillustrations 225 1 $aSchulpädagogik,$x1616-7414 ;$v9 311 $a3-8255-0722-X 320 $aIncludes bibliographical references. 330 $aDie Bildungsdebatte hat ? nachdem sie ein Jahrzehnt recht immobil vor sich hindümpelte ? eine beträchtliche Dynamisierung erfahren, die nahezu alle öffentlichen und privaten, d.h. nichtstaatlichen Bildungsbereiche der Bundesrepublik Deutschland erfasste und auch die frühkindliche Bildung in den Focus der Bildungsreformen einbezog. Das Wissen um die Bedeutung frühkindlicher Bildung und Erziehung ist ? nach einer kurzen Revitalisierung in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts und einer zumeist unter Finanzierungsgesichtspunkten folgenden Stagnation von mehr als drei Jahrzehnten ? nun erneut Impulsgeber für pädagogische Reformen beim Übergang vom frühpädagogischen in den grundschulischen Bereich. Zwar ist die frühkindliche Förderung durch Bildung bereits im Kinder- und Jugendhilfegesetz 1990 (KJHG) neben anderen sozialpolitischen Aufgaben festgeschrieben, es bedurfte allerdings erst der kritischen öffentlichen Debatte über die Bildungsabstinenz der Frühpädagogik, die vorrangig auf Betreuung, weniger auf Bildung setzte, um dieser recht vagen Forderung in den Ländern die Profilierung und die Implementierung in den Alltag der Kindertageseinrichtungen folgen zu lassen. Als Ergebnis dieser Bemühungen haben die Länder inzwischen mit deutlichen föderalen Akzenten Rahmenpläne für die Arbeit in der Kindertagesstätte vorgelegt. Nicht alle Länder setzen so deutliche fachliche Schwerpunkte wie Mecklenburg-Vorpommern, und doch ist der Rahmenplan M-V ein unverkennbares Dokument pädagogischer Eigenständigkeit dieses Bildungs- und Erziehungsbereichs: Er ist weder dem Sog der Grundschule erlegen und noch der Beliebigkeit einer intellektuell anspruchslosen Betreuungspädagogik. Besonderes Augenmerk legen die Herausgeber auf Lesbarkeit, um die Texte nicht nur Fachleuten an die Hand zu geben, sondern gleichermaßen auch Studierenden, Referendaren, Praktikern, interessierten Laien, insbesondere aber dem Personal in den Kindertagesstätten des Landes Mecklenburg-Vorpommern, um ihnen ein Forum für Argumente und Gegenargumente zu erschließen und den Diskurs in den Einrichtungen zu befördern. 410 0$aSchulpädagogik,$x1616-7414 ;$v9 606 $aChild development 606 $aEarly Childhood Education$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/O37000 615 0$aChild development. 615 14$aEarly Childhood Education. 676 $a372.218 702 $aHansel$b Antonius$4edt$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/edt 702 $aSchneider$b Katharina$4edt$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/edt 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910163154603321 996 $aBildung im Kindergarten$92868334 997 $aUNINA