LEADER 03046nam 22004695 450 001 9910163153803321 005 20200711013103.0 010 $a3-86226-336-3 024 7 $a10.1007/978-3-86226-336-3 035 $a(CKB)3710000001032083 035 $a(MiAaPQ)EBC4793357 035 $a(DE-He213)978-3-86226-336-3 035 $a(PPN)198342713 035 $a(EXLCZ)993710000001032083 100 $a20160903d2010 u| 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 14$aDer Mensch wird am Du zum Ich $eEine Auseinandersetzung mit der Dialogphilosophie des XX. Jahrhunderts /$fvon Magdalena Wojcieszuk 205 $a1st ed. 2010. 210 1$aHerbolzheim :$cCentaurus Verlag & Media :$cImprint: Centaurus Verlag & Media,$d2010. 215 $a1 online resource (354 pages) 225 1 $aReihe Philosophie,$x0177-2783 ;$v34 311 $a3-86226-012-7 320 $aIncludes bibliographical references. 330 $aDie Arbeit hat die Form einer vergleichenden Analyse der dialogischen Entwürfe von Ferdinand Ebner, Martin Buber, Karl Jaspers, Gabriel Marcel und Karl Löwith. Die Hauptintention ist es, die Bedeutung der Intersubjektivität, die als Zwischenmenschlichkeit und Dialog zu verstehen ist, für die Entwicklung der menschlichen Identität darzustellen. Auch wenn der Mensch aufgrund seiner psychischen und physischen Konstruktion ein einzigartiges Individuum ist, das eine einmalige Biographie und ein einmaliges Verhältnis zu sich selbst hat, gründet seine Identität letztendlich in der Relation zum anderen Menschen. Das dialogische Miteinandersein der Menschen soll jedoch nicht als eine unterschiedslose Einheit, sondern als eine zwischenmenschliche Begegnung innerhalb der unendlichen Vielfalt kultureller, sozialer, religiöser oder politischer Unterschiede verstanden werden. Der zwischenmenschliche Dialog ist daher zwangsläufig ein Wechselspiel von Verschiedenheit und Gleichheit, von Eigenständigkeit und Verbundenheit. Als Gegenpositionen zu den dialogischen Konzeptionen werden auch Sartre und Lévinas thematisiert. Sartre und Lévinas, die zwar vom dialogischen Ansatz des philosophischen Denkens weit entfernt sind, greifen jedoch, auch wenn auf eine andere als auf die dialogische Art und Weise, wichtige Aspekte der Identität und Relationalität angesichts der Andersheit des anderen Menschen auf. 410 0$aReihe Philosophie,$x0177-2783 ;$v34 606 $aLanguage and languages?Philosophy 606 $aPhilosophy of Language$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/E26000 615 0$aLanguage and languages?Philosophy. 615 14$aPhilosophy of Language. 676 $a100 700 $aWojcieszuk$b Magdalena$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01233451 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910163153803321 996 $aDer Mensch wird am Du zum Ich$92864705 997 $aUNINA