LEADER 03188nam 22004335 450 001 9910163150703321 005 20200711045446.0 010 $a3-86226-466-1 024 7 $a10.1007/978-3-86226-466-7 035 $a(CKB)3710000001032114 035 $a(MiAaPQ)EBC4793336 035 $a(DE-He213)978-3-86226-466-7 035 $a(PPN)198343094 035 $a(EXLCZ)993710000001032114 100 $a20161021d2010 u| 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aSoft Skills $eAlternative zur Fachlichkeit oder weiche Perfomance? /$fherausgegeben von Toni Hansel 205 $a1st ed. 2010. 210 1$aHerbolzheim :$cCentaurus Verlag & Media :$cImprint: Centaurus Verlag & Media,$d2010. 215 $a1 online resource (188 pages) 225 1 $aSchulpädagogik,$x1616-7414 ;$v10 311 $a3-86226-118-2 320 $aIncludes bibliographical references. 330 $aNach einer Zeitspanne intensiver Begründung und Evaluierung des pädagogischen Gehalts von Schule durch schulpädagogische Forschung deutet sich an, dass die Aufmerksamkeit der von Schule Betroffenen und Interessierten sich dauerhaft dem Kommunikations-, Konflikt- bzw. dem generellen Umgangsverhalten der Personen zuwendet, die im Handlungsfeld Schule agieren und leben. Das ist nicht neu, die Personalität von Schule hat immer schon im Mittel-punkt des Interesses von Akteuren und Adressaten schulischen Wirkens gestanden. Neu ist: Im außerwissenschaftlichen Diskurs hat sich der Begriff Soft Skills etabliert, die Politik hat ihn inzwischen fest vereinnahmt, die Erziehungswissenschaft hat ein nicht ganz geklärtes Verhältnis zu ihm, weil er nicht zu ihrem etablierten Begriffsrepertoire gehört, sondern einen Import aus anderweitigen Wissenschaftsfeldern darstellt, insbesondere der Betriebswirtschaft und der Wirtschaftspädagogik. Mittlerweile gelten Soft Skills, also die ?weichen Umgangs-qualitäten?, als ?Allzweckwaffe? beruflichen Erfolgs und sind deshalb ?natürliche? Gegens-tände öffentlicher Bildung und Erziehung. Den damit korrespondierenden Fragen wendet sich der vorliegende Band zu. Die Autoren haben sich dabei keineswegs allein auf die Schule und die in ihrem Zuständigkeitsbereich geführte Zieledebatte beschränkt, sondern die Rückbindung an den Ort ihres Wirkens gesucht. Besonderes Augenmerk legt der Herausgeber auf die Lesbarkeit, um die Texte nicht nur Fachleuten an die Hand zu geben, sondern gleichermaßen auch Studierenden, Referendaren, Praktikern und interessierten Laien, um ihnen ein Forum für Argumente und Gegenargumente zu erschließen und den Diskurs in der Sache zu befördern. 410 0$aSchulpädagogik,$x1616-7414 ;$v10 606 $aCommunication 606 $aCommunication Studies$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/X28000 615 0$aCommunication. 615 14$aCommunication Studies. 676 $a302.34 702 $aHansel$b Toni$4edt$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/edt 906 $aBOOK 912 $a9910163150703321 996 $aSoft Skills$92868329 997 $aUNINA