LEADER 03398oam 2200625 c 450 001 9910163134403321 005 20220221094418.0 010 $a3-7445-1674-1 010 $a3-86496-898-4 010 $a3-86496-897-6 024 3 $a9783744516747 035 $a(CKB)3710000001045555 035 $a(MiAaPQ)EBC4518677 035 $a(Herbert von Halem Verlag)9783744516747 035 $a(EXLCZ)993710000001045555 100 $a20220221d2011 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aE?mile Durkheim$b[electronic resource]$fDaniel S?uber 205 $a1st ed. 210 $aKo?ln$cHerbert von Halem Verlag$d2011 215 $a1 online resource (105 pages) 225 0 $aKlassiker der Wissenssoziologie$v12 300 $a[1. Auflage] 311 $a3-89669-645-9 320 $aIncludes bibliographical references and indexes. 330 $aE?mile Durkheim (1858-1917) gilt neben Max Weber als einer der beiden Gru?nderva?ter der modernen Soziologie. Er hat durch seine materialen Arbeiten nicht nur so zentrale soziologische Teildisziplinen wie die Religions-, Wissens-, Familien- und Rechtssoziologie begru?ndet, sondern insbesondere durch sein theoretisches Werk der Soziologie als eigensta?ndiger Wissenschaft den Weg geebnet. Hierzu trug er nicht zuletzt auch durch die Begru?ndung einer soziologischen Zeitschrift und Formierung einer eigenen Denkschule bei. Trotz seines internationalen Renommees blieb sein Werk in der deutschen Theoriediskussion vernachla?ssigt. Der erste Einfu?hrungsband u?ber das Werk Durkheims in deutscher Sprache beschreibt die zeitgeschichtlichen und biografischen Hintergru?nde seines Lebens. Die Quintessenz seines soziologischen Werks wird in der Begru?ndung einer rationalen Moral resu?miert. Nach der Ausleuchtung der konkreten Gestalt, die Durkheim dem soziologischen Denken u?bertrug, widmet sich Daniel S?uber der wissenssoziologischen Relevanz des Durkheim'schen Werks. Gilt er gemeinhin nicht als deren Begru?nder, wird hier gezeigt, wie tief sein Denkansatz von der wissenssoziologischen Grundidee der 'Seinsbedingtheit allen Denkens' (Mannheim) gepra?gt war. Die Fallbeispiele werden dem religionssoziologischen Spa?twerk, seinen fru?heren Arbeiten zur Familien-, Erziehungs- und Moralsoziologie entnommen. Abschließend wird die u?ber ethnologische Autoren (E.E. Evans-Pritchard, C. Le?vi-Strauss, M. Douglas) vermittelte Wirkungsgeschichte des Durkheim'schen Werks in der Nachkriegssoziologie skizziert. 410 0$aKlassiker der Wissenssoziologie ;$vBd. 12. 606 $aErziehungssoziologie 606 $aFamiliensoziologie 606 $aKarl Mannheim 606 $aMax Weber 606 $aMoralsoziologie 606 $aRechtssoziologie 606 $aReligionssoziologie 606 $aWissenssoziologie 615 4$aErziehungssoziologie 615 4$aFamiliensoziologie 615 4$aKarl Mannheim 615 4$aMax Weber 615 4$aMoralsoziologie 615 4$aRechtssoziologie 615 4$aReligionssoziologie 615 4$aWissenssoziologie 700 $aS?uber$b Daniel$4aut$01082947 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910163134403321 996 $aE?mile Durkheim$92781915 997 $aUNINA