LEADER 03058nam 22005895 450 001 9910162986303321 005 20190708092533.0 010 $a9783110949384 010 $a3110949385 024 7 $a10.1515/9783110949384 035 $a(CKB)3360000000513817 035 $a(SSID)ssj0001595668 035 $a(PQKBManifestationID)16295898 035 $a(PQKBTitleCode)TC0001595668 035 $a(PQKBWorkID)14884533 035 $a(PQKB)10985470 035 $a(MiAaPQ)EBC4793839 035 $a(DE-B1597)47473 035 $a(OCoLC)979595837 035 $a(DE-B1597)9783110949384 035 $a(Perlego)1137554 035 $a(EXLCZ)993360000000513817 100 $a20190708d2015 fg 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 10$aHertzliebe Mama $eBriefe aus Jenaer Studientagen 1719-1720 /$fGotthilf August Francke; Thomas Müller, Carola Wessel, Christel Butterweck 205 $aReprint 2015 210 1$aTübingen : $cMax Niemeyer Verlag, $d[2015] 210 4$d©1997 215 $a1 online resource (192 pages) $cillustrations 300 $aBibliographic Level Mode of Issuance: Monograph 311 08$a9783484842007 311 08$a3484842008 320 $aIncludes bibliographical references and indexes. 327 $tFrontmatter -- $tInhalt -- $tEinleitung -- $tBriefe an die Hertzliebe Mama -- $tLiteraturverzeichnis -- $tAbbildungsverzeichnis -- $tRegister 330 $aIm April 1719 reist Gotthilf August Francke (1696-1769), der Sohn des Halleschen Waisenvaters August Hermann Francke, nach Jena, um dort sein Theologiestudium aufzunehmen. Erstmals längere Zeit von der Familie getrennt, pflegt er einen intensiven Briefkontakt zu seiner Mutter. Ein vertrauensvolles Verhältnis innerhalb einer vom halleschen Pietismus geprägten Familie spiegeln diese Briefe wider, in denen der junge Francke alle zwei Tage von seinem Ergehen am Studienort, seinen Lebensumständen, seinen Begegnungen mit Kommilitonen und Freunden, seinen gesundheitlichen Schwierigkeiten und seiner persönlichen Entwicklung erzählt. Durch die Dichte, den Detailreichtum und die farbige Schilderung erhalten wir einen guten Einblick in die Geschichte des privaten Lebens im 18. Jahrhundert. Die Briefsammlung, die im Archiv der Franckeschen Stiftungen zu Halle aufbewahrt wird, liegt hier erstmals in einer kommentierten, kritischen Edition vor. Es handelt sich um das früheste Zeugnis des jungen Francke, der als Nachfolger seines 1727 verstorbenen Vaters die damals sog. Glauchaschen Anstalten ausbaute und ihre weltweiten Verbindungen intensivierte. 606 $aSeminarians$zGermany$vCorrespondence 615 0$aSeminarians 676 $a284.1/092 700 $aFrancke$b Gotthilf August, $01233471 702 $aButterweck$b Christel, 702 $aMüller$b Thomas, 702 $aWessel$b Carola, 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910162986303321 996 $aHertzliebe Mama$92864735 997 $aUNINA