LEADER 03626nam 2200553 450 001 9910162962503321 005 20200520144314.0 010 $a3-11-047065-9 010 $a3-11-047141-8 024 7 $a10.1515/9783110471410 035 $a(CKB)3850000000001103 035 $a(MiAaPQ)EBC4793926 035 $a(DE-B1597)463341 035 $a(OCoLC)979733085 035 $a(DE-B1597)9783110471410 035 $a(PPN)202113795 035 $a(Au-PeEL)EBL4793926 035 $a(CaPaEBR)ebr11334822 035 $a(CaONFJC)MIL978197 035 $a(OCoLC)971365860 035 $a(EXLCZ)993850000000001103 100 $a20170112h20172017 uy| 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aDeutsche Thukydidesu?bersetzungen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert /$fJohann Martin Thesz 210 1$aBerlin :$cDe Gruyter,$d[2017] 210 4$d©2017 215 $a1 online resource (266 pages) 225 1 $aTransformationen der Antike ;$vBand 41 311 $a3-11-046862-X 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $tFrontmatter -- $tVorwort -- $tInhalt -- $t1. Einleitung -- $t2. Ausgangstextanalyse -- $t3. Zwischen Paraphrase und assimilierendem Übersetzen: Deutsche Thukydidesübersetzungen im 18. Jahrhundert -- $t4. Der Paradigmenwechsel in der Übersetzungskultur um 1800 und seine Folgen für die Übersetzung des Thukydides -- $t5. Treue, Verfremdung und übersetzerischer »Mittelweg«: Deutsche Thukydidesübersetzungen nach Schleiermacher und Humboldt -- $t6. Deutsche Thukydidesübersetzungen um die Mitte des 19. Jahrhunderts -- $t7. »Den Buchstaben verachten und dem Geiste folgen«: Deutsche Thukydidesübersetzungen am Ende des Kaiserreichs -- $t8. Deutsche Thukydidesübersetzungen im Umfeld des »Dritten Humanismus« -- $t9. Deutsche Thukydidesübersetzungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- $t10. Zusammenfassung und Fazit -- $tBibliographie -- $tStellenregister -- $tPersonenregister -- $tSachregister 330 $aDas Geschichtswerk des Thukydides zeichnet sich durch einen Stil aus, der syntaktische Komplexität, gesuchte Unregelmäßigkeit und eine teils extreme Komprimierung der Sprache miteinander verbindet. Wie Thukydides selbst erklärt, war sein Werk nicht für Rezitationen bestimmt, sondern es sollte im einsamen Leseakt studiert und erarbeitet werden. Aufgrund dieser Anlage bietet der Text auch außergewöhnliche übersetzerische Schwierigkeiten. Die vorliegende Untersuchung der Geschichte deutschsprachiger Thukydidesübersetzungen geht der Frage nach, welche Strategien Übersetzer eingesetzt haben, um diese Herausforderung zu bewältigen. Ausgehend von den einzelnen Übersetzungen, die jeweils in ihrem kulturellen Kontext situiert und anhand ausgewählter Partien sprachlich analysiert werden, zeichnet der Verfasser den Wandel der Übersetzungsverfahren vom 18. bis zum 20. Jahrhundert nach. Besondere Aufmerksamkeit erfährt dabei das Verhältnis zwischen Übersetzungspraxis und Übersetzungstheorie, die sich als eng miteinander verzahnt erweisen. 410 0$aTransformationen der Antike ;$vBd. 41. 606 $aGreek language$vTranslations into German 608 $aElectronic books. 615 0$aGreek language 676 $a938/.05 700 $aThesz$b Johann Martin$01031778 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910162962503321 996 $aDeutsche Thukydidesu?bersetzungen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert$92449282 997 $aUNINA