LEADER 03599 am 22006013u 450 001 9910161650903321 005 20240207123845.0 010 $a3-658-13347-3 024 7 $a10.1007/978-3-658-13347-4 035 $a(CKB)3710000000838039 035 $a(DE-He213)978-3-658-13347-4 035 $a(MiAaPQ)EBC6422659 035 $a(Au-PeEL)EBL6422659 035 $a(OCoLC)959803485 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/30412 035 $a(EXLCZ)993710000000838039 100 $a20160802d2016 u| 0 101 0 $ager 135 $aurnn#008mamaa 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aGesundheitsversorgung am Lebensende$b[electronic resource] $eSoziale Ungleichheit in Bezug auf Institutionsaufenthalte und Sterbeorte /$fvon Damian Hedinger 205 $a1st ed. 2016. 210 $aCham$cSpringer Nature$d2016 210 1$aWiesbaden :$cSpringer Fachmedien Wiesbaden :$cImprint: Springer VS,$d2016. 215 $a1 online resource (XIII, 172 S. 22 Abb.) 311 $a3-658-13346-5 327 $aGesundheitsversorgung am Lebensende ? eine Herausforderung für die Analyse sozialer Ungleichheit -- Individuelle, familiale und kulturell-kontextuelle Determinanten -- Geschlechtsspezifische Modelle zur Analyse der Heim- und Spitalaufenthaltsdauer sowie unterschiedlicher Sterbeorte. 330 $aDamian Hedinger untersucht die Frage der Gesundheitsversorgung am Lebensende, die durch die Demografische Alterung und eine weiterhin steigende Lebenserwartung immer zentraler wird. Er geht sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus gesellschaftspolitischer Perspektive vor und nutzt administrative Daten aus der Schweiz, um herauszufinden, warum man eine längere oder kürzere Dauer im Heim oder im Spital verbringt und weshalb man wo stirbt. Dabei zeigt sich, dass neben medizinischen Faktoren auch sozioökonomische, familiale und kulturelle Determinanten einen maßgeblichen Einfluss auf die Gesundheitsversorgung vor dem Tod ausüben. Der Inhalt Gesundheitsversorgung am Lebensende ? eine Herausforderung für die Analyse sozialer Ungleichheit Individuelle, familiale und kulturell-kontextuelle Determinante Geschlechtsspezifische Modelle zur Analyse der Heim- und Spitalaufenthaltsdauer sowie unterschiedlicher Sterbeorte Die Zielgruppen Wissenschaftler, Lehrende und Studierende der Sozialwissenschaften und der Gesundheitswissenschaften Praktiker im Gesundheitswesen Der Autor Damian Hedinger ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich. 606 $aSocial structure 606 $aEquality 606 $aSocial groups 606 $aFamily 606 $aSocial Structure, Social Inequality$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/X22010 606 $aSociology of Family, Youth and Aging$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/X22080 610 $aSocial Structure 610 $aSocial Inequality 615 0$aSocial structure. 615 0$aEquality. 615 0$aSocial groups. 615 0$aFamily. 615 14$aSocial Structure, Social Inequality. 615 24$aSociology of Family, Youth and Aging. 676 $a305 700 $aHedinger$b Damian$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$0950932 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910161650903321 996 $aGesundheitsversorgung am Lebensende$92149880 997 $aUNINA